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Transfer-EndspurtFC-Verteidiger fehlt im Training – wegen Wechsel auf die Insel

Kristian Pedersen, Steffen Tigges und Dejan Ljubic vom 1. FC Köln gehen zum Trainingsplatz.

Kristian Pedersen, Steffen Tigges und Dejan Ljubic vom 1. FC Köln beim Training am 25. April 2023.

Der 1. FC Köln wird offenbar noch einen Spieler vor Transferschluss abgeben. Das Dänen-Trio aus Christensen, Carstensen und Pedersen könnte bald nur noch ein Duo sein.

Abschied im Transferendspurt beim 1. FC Köln! Kristian Pedersen (29) fehlte am Donnerstag (31. August 2023) im Mannschaftstraining. Etwa wegen eines Wechsels?

Laut FC-Angaben weilte der Däne am Donnerstag am Geißbockheim, absolvierte eine individuelle Einheit.

1. FC Köln: Kristian Pederson vor Wales-Wechsel

Aber EXPRESS.de weiß: Pedersen steht kurz vor einem Wechsel zurück auf die Insel – genauer gesagt zu Wales-Klub Swansea City. Bis Freitagabend (1. September) ist das Wechselfenster in Deutschland und in Großbritannien noch geöffnet.

Vor einem Jahr kam der 29-Jährige von Birmingham City aus der zweiten englischen Liga, kam als Backup für Ex-Kapitän Jonas Hector (33) allerdings wie zu erwarten nur auf 14 Einsätze. In der laufenden Saison schaffte er es nicht, an Neuzugang Leart Pacarada (28) und U19-Pokalsieger Max Finkgräfe (19) vorbeizukommen. In Osnabrück und in Dortmund schmorte er 90 Minuten auf der Bank, gegen den VfL Wolfsburg stand er schon gar nicht mehr im Kader.

Zwar sprach FC-Geschäftsführer Christian Keller (44) vor rund einem Monat von einem Dreikampf auf der Linksverteidiger-Position, Pedersen konnte sich aber nicht beweisen. Zudem sagte Keller: „Ich kann nicht sagen, dass er sensationell gespielt hat, weil dafür hat er zu wenig gespielt. Und er kann mehr, als er gezeigt hat.“

Pedersens FC-Vertrag läuft noch bis 2024, die Köln-Bosse könnten bei einem Abgang also immerhin noch auf eine kleine Ablöse hoffen.

Nachholbedarf für hinten links besteht dann aber nicht. Platzhirsch Pacarada wird im Notfall von Youngster Finkgräfe vertreten, auch Neuzugang Dominique Heintz (30, Medizincheck am Donnerstag, EXPRESS.de berichtete) hat auf der Position schon Erfahrungen gesammelt.