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Nach Kommentar unter „Tommi“-VideoMaina bittet Abwehr-Kumpel um FC-Rückkehr

Der FC feiert in Nürnberg eine Kabinenparty.

Die Spieler des 1. FC Köln feierten den Sieg in Nürnberg lautstark zu „Tommi“ von AnnenMayKantereit (9. Mai 2025).

Der 1. FC Köln hat den Sieg in Nürnberg emotional in der Kabine gefeiert. Auf ein Video der Gänsehaut-Szenen reagierten sogar Ex-Kölner. Wenn es nach Linton Maina geht, soll einer davon zu einer Rückkehr bewogen werden.

von Jürgen Kemper  (kem)

Mit Friedhelm Funkel ist die Magie zum 1. FC Köln zurückgekehrt. Das Trainer-Urgestein hat wenige Tage nach seinem Amtsantritt mit dem Sieg alle Zeichen auf Aufstieg gestellt. Das Ziel ist zum Greifen nah.

Wo und wann dann die Korken knallen, ist noch unklar – doch in Sachen Party haben die FC-Kicker bereits vorgelegt. Zum Song „Tommi“  der kölschen Band AnnenMayKantereit lagen sich die FC-Profis in den Armen und schunkelten sich schon mal warm – Gänsehaut in der Kabine.

FC berührt Ex-Spieler mit emotionalem Kabinen-Video

Ein entsprechendes Video der emotionalen Szenen teilte der FC auf seinen Social-Media-Kanälen. Der Schnipsel rief nicht nur viele Fans auf den Plan, sondern auch altbekannte Gesichter.

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Justin Diehl kommentierte mit zwei klatschenden Händen und sein Stuttgarter Teamkollege Jeff Chabot ließ unter dem Video zwei Smileys mit Herzchen-Augen da. Beide trugen einst gemeinsam das FC-Trikot und feierten besondere Siege ebenfalls zu den Klängen des emotionalen Songs.

Die Grüße aus Stuttgart blieben nicht lange unentdeckt, denn auf Chabots Reaktion folgte prompt die Gegenreaktion aus Köln – von Kumpel Linton Maina. Der Flügelflitzer, der einst eine eingeschworene Köln-Clique mit Chabot und Tim Lemperle bildete, wünschte sich die alten Zeiten zurück. Maina schrieb unmissverständlich: „Bitte komm zurück!“

Kölns „bester Offensivspieler“ (laut Funkel), der seinen Vertrag bei Aufstieg verlängern wird (EXPRESS.de berichtete bereits vor Monaten), weiß aber wohl auch, dass er vergeblich auf eine Köln-Reunion hofft.

Chabot hat mit starken Leistungen in der Liga und Champions League viel Aufmerksamkeit erregt. Im Sommer dürften einige Angebote ins Haus flattern, das letzte Wort hat aber der VfB. Bei den Schwaben hat der Chabot noch einen Vertrag bis 2028.

Klar ist nur, dass der FC unter Berücksichtigung der aktuellen Rahmendaten keine Chance auf eine Rückholaktion hat, auch wenn der Abwehrmann emotional offenbar noch sehr am Klub hängt.

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