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Als Schwarz-AssistentEx-FC-Torrabe auf dem Sprung zu Dynamo Moskau

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Ex-FC-Torrabe Andreij Voronin, hier beim Spiel gegen Wolfsburg 2003.

von Markus Krücken (krue)

Köln – In seiner Zeit beim Geißbock konnte er wirklich nicht seine Klasse zeigen.

Andriy Woronin (41) und der FC, das war seinerzeit keine gute Beziehung. Denn der mit reichlich Vorschusslorbeeren aus Mainz verpflichtete Torrabe, so die russische Übersetzung seines Nachnames, fand selten ein Korn im gegnerischen Strafraum, netzte im Abstiegsjahr 2004 in nur 19 Spielen gerade einmal viermal ein und konnte den schmählichen Abgang ins Unterhaus nicht verhindern.

Erst bei seinen späteren Stationen wie dem FC Liverpool oder Bayer Leverkusen, vor allem aber bei der WM 2006 in Deutschland, schaffte der Ukrainer den Durchbruch. Später landete er auch bei Dynamo Moskau (2010 bis 2014). Und dorthin soll es die einstige Sturm-Diva nach russischen Medienberichten nun wieder hin verschlagen.

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Ex-FC-Torrabe Andreij Voronin soll Mainzer Trio komplettieren

So soll laut Insider Nobel Arustamyan, der dies im Internet ankündigte, der frühere Kölner möglicherweise Assistent von Sandro Schwarz, der als Topkandidat für den vakanten Trainerposten gilt, im blau-weißen Lager werden.

Beide kennen sich aus gemeinsamen Zeiten bei Mainz 05, wo ebenfalls der neue Sportdirektor Moskaus, Zeljko Buvac, das Duo kennenlernte. Buvac selbst sorgte vor kurzem für Schlagzeilen, als er sich kritisch gegenüber seinem langjährigen Cheftrainer Jürgen Klopp in einem Interview äußerte, in dem er sein Image des ewigen Lakaien offenbar abschütteln wollte.

Ein Mainzer Trio also in der russischen Hauptstadt? Schwarz steht nach seiner Beurlaubung noch bis 2022 bei den 05ern unter Vertrag.

An der Wolga wäre er neben Spartak-Trainer Domenico Tedesco (35) der zweite deutsche Trainer bei einem Klub der russischen Metropole.

Andrij Woronin: FC Büderich als erste Station

Bei Dynamo träfen Schwarz und der Torrabe unter anderem auf den Ex-Kölner Konstantin Rausch (30), der seit Januar 2018 dort aktiv ist.

Seine eigene Trainer-Vita liest sich bei Voronin indes überschaubar: So war er bislang nur wenige Monate, im Jahr 2017, beim unterklassigen FC Büderich an der Seitenlinie aktiv...