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NBADoncic führt Mavs zum Sieg – starke Wagner-Brüder reichen Orlando wieder nicht

Franz Wagner im Dribbling gegen George Hill.

Orlandos Franz Wagner (r.) am Montag (5. Dezember 2022) gegen Milwaukees George Hill.

Superstar Luka Doncic hat die Dallas Mavericks gegen Phoenix zum Sieg geführt. Gute Leistungen der Brüder Franz und Moritz Wagner haben den Orlando Magic unterdessen nicht gereicht.

Die zuletzt schwachen Dallas Mavericks haben in der NBA am Montag (5. Dezember 2022) die starken Phoenix Suns geschlagen.

Beim 130:111 hatte das Team um Star Luka Doncic (23) und Basketball-Nationalspieler Maxi Kleber (30) zwischenzeitlich bis zu 27 Punkte Vorsprung und lag nur in den ersten Minuten der Partie in Rückstand.

Luka Doncic: „Ich bin echt glücklich“

Schon nach dem ersten Viertel führten die Mavs 33:15 gegen die Suns, die zuvor nur sieben Spiele verloren hatten und die Western Conference anführen.

Doncic kam auf 33 Punkte, Spencer Dinwiddie (29) hatte 21 und Kleber verbuchte 8 Zähler. Wegen des großen Vorsprungs spielte Doncic im letzten Viertel gar nicht mehr und durfte ausruhen. „Ich bin echt glücklich“, sagte Doncic: „Ich mag das.“

Die Mavericks hatten in den vergangenen drei Wochen nicht mehr als zwei Siege in Serie geholt und verbesserten sich nun auf zwölf Siege und elf Niederlagen.

Wagner-Brüder verlieren weiter mit Orlando Magic

Gute Leistungen von Franz Wagner (21) und Moritz Wagner (25) waren unterdessen zu wenig für die Orlando Magic. Die beiden Nationalspieler aus Berlin standen beim 102:109 gegen die Milwaukee Bucks von Beginn an auf dem Platz.

Franz Wagner kam auf 25 Punkte, sein Bruder Moritz Wagner hatte 19 Punkte und 12 Rebounds und musste am Ende wegen einer umstrittenen Entscheidung mit zu vielen Fouls vom Feld. Danach fehlte den Magic die Körperlichkeit in der Defensive gegen Giannis Antetokounmpo, der auf 34 Punkte kam.

Die Magic hatten zuvor 19 Punkten Rückstand auf 4 verkürzt. „Das ist einfach unsere Mentalität“, lobte Moritz Wagner. „Wir glauben an uns, wenn wir das richtige tun können wir jeden schlagen.“ (dpa)