Beitragsanpassung 2024Barmer und Knappschaft mit spürbarer Erhöhung

Wenn man den Beitragssätzen nicht mehr Stand halten kann.

Wenn man den Beitragssätzen nicht mehr Stand halten kann.

Das Jahr 2024 bringt nicht nur neue Vorsätze, sondern auch spürbare Veränderungen im Gesundheitswesen. Insbesondere die Barmer und die Knappschaft erhöhen ihre Beitragssätze merklich.

von Emil Charlie (KIEC)

Das Jahr 2024 ist da, und mit ihm sind auch Veränderungen im Gesundheitswesen auf die Versicherten zugekommen. Insbesondere die Barmer und die Knappschaft hatte eine deutliche Erhöhung ihrer Beitragssätze angekündigt, was viele Menschen verunsichert hat.

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Doch nicht nur diese beiden Krankenkassen sind betroffen – auch andere gesetzliche Krankenkassen haben in 2024 ihre Beiträge angepasst. Wir werfen einen Blick auf die aktuellen und geplanten Beitragssätze und analysieren, was das für die Versicherten bedeutet.

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Aktuelle und geplante Beitragssätze im Überblick

Unser Partner der Seite gesetzlichekrankenkassen.de bietet einen Überblick über die Beitragssätze der verschiedenen gesetzlichen Krankenkassen für das Jahr 2024. Insbesondere bei der Barmer und der Knappschaft fällt die Erhöhung ins Auge. Der aktuelle Zusatzbeitrag der Barmer beträgt beispielsweise 16,10 Prozent, während für das Jahr 2024 ein Anstieg auf 16,79 Prozent geplant ist. Ähnlich verhält es sich bei der Knappschaft, die von 16,20 Prozent auf 16,80 Prozent anheben wird.

Weitere Anpassungen bei verschiedenen Krankenkassen

Nicht nur die Barmer und die Knappschaft haben ihre Beitragssätze verändert. Auch andere gesetzliche Krankenkassen haben Anpassungen vorgenommen, die sich auf die Geldbeutel der Versicherten auswirken. Diese Erhöhungen betreffen eine Vielzahl von Kassen und verdeutlichen, dass Beitragssatzanpassungen keine Seltenheit sind.

Unter Anderem erhöhen folgende gesetzliche Krankenkassen ihre Beitragssätze:

  • KKH Kaufmännische Krankenkasse von 16,10% auf 16,58%
  • AOK Plus von 16,10% auf 16,40%
  • AOK Rheinland/Hamburg von 16,40% auf 16,80%
  • Bergische Krankenkasse von 16,20% auf 16,59%
  • BARMER von 16,10% auf 16,79%
  • BKK Deutsche Bank AG von 16,20% auf 16,50%
  • BKK Diakonie von 16,20% auf 16,40%
  • BKK Scheufelen von 16% auf 16,45%
  • BKK Wirtschaft und Finanzen von 16,20% auf 16,59%
  • KNAPPSCHAFT von 16,20% auf 16,80%
  • Pronova BKK von 16,30% auf 16,40%
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Konsequenzen für die Versicherten

Für die Versicherten bedeuten Beitragssatzerhöhungen in erster Linie höhere Kosten. Die monatlichen Belastungen steigen, was insbesondere für Menschen mit geringem Einkommen spürbare Auswirkungen haben kann. Es stellt sich die Frage, wie Versicherte darauf reagieren können und welche Optionen sie haben.

Warum ein Krankenkassenwechsel sinnvoll ist

Ein möglicher Ausweg aus steigenden Kosten ist der Wechsel zu einer anderen gesetzlichen Krankenkasse. Hierbei sollte nicht nur der Beitragssatz im Fokus stehen, sondern auch die angebotenen Leistungen und Zusatzleistungen, die von Kasse zu Kasse variieren können. Ein Vergleich der verschiedenen Krankenkassen ist daher ratsam.

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Vorteile eines Krankenkassenvergleichs

Ein Krankenkassenvergleich bietet die Möglichkeit, nicht nur einen geringeren Beitragssatz zu finden, sondern auch die individuellen Bedürfnisse und Ansprüche zu berücksichtigen. Dabei sollte nicht nur auf den reinen Beitragssatz geachtet werden, sondern auch auf Zusatzleistungen wie Vorsorgeuntersuchungen, Impfungen, alternative Heilmethoden und Bonusprogramme. Ein umfassender Vergleich ermöglicht es, eine Krankenkasse zu finden, die nicht nur kostengünstig ist, sondern auch alle gewünschten Boni bietet.

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Fazit: Wechseln lohnt sich

Angesichts der Beitragssatzerhöhungen bei verschiedenen gesetzlichen Krankenkassen für das Jahr 2024 lohnt es sich für Versicherte, einen genauen Blick auf ihre aktuelle Kasse zu werfen. Ein Wechsel zu einer anderen Krankenkasse mit einem günstigeren Beitragssatz und attraktiven Zusatzleistungen kann die finanzielle Belastung reduzieren und gleichzeitig die gewünschten Leistungen abdecken. Ein Krankenkassenvergleich ist daher nicht nur sinnvoll, sondern kann sich auch positiv auf die Gesundheitsvorsorge und den Geldbeutel auswirken.

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.