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HermesAbstellort bringt Kundin auf die Palme: „Ich kam nicht mal ins Haus“

Hermes-Lastwagen stehen auf dem LKW-Parkplatz vor dem Tor des Versandzentrums des Paketdienstleisters Hermes dicht an dicht.

Ein Hermes-Bote stellte die Ware einer Kundin einfach vor der Haustür ab. Das Symbolfoto wurde am 16. Oktober 2019 aufgenommen. 

Als eine Frau nach der Arbeit nach Hause kam, erwartete sie eine unschöne Überraschung. Der Hermes-Bote hatte für ihre Lieferung einen fragwürdigen Abstellort ausgewählt.

Paketbotinnen und Paketboten haben jede Menge zu tun. Täglich liefern sie unzählige Pakete aus. Ärgerlich ist es, wenn niemand zu Hause ist. Dann muss die Lieferung zum Nachbarn oder in den nächsten Paketshop.

Ein Paketbote machte es sich laut einer Kundin allerdings einfacher. Als der Zustellversuch scheiterte, weil die Kundin nicht zu Hause, sondern auf der Arbeit war, stellte er die Pakete kurzerhand vor der Haustür ab.

Hermes-Bote stellte Lieferung vor der Haustür ab

Nicht zu übersehen, denn bei der Lieferung handelte es sich um große, schwere Gegenstände – und nicht nur das. Die Ware war auch teuer. Laut der Kundin kostete der Inhalt der Sendung knapp 600 Euro. 

Alles zum Thema Facebook

Ihren Frust ließ die Kundin auf Facebook ab. Dort teilte sie am Dienstag (4. April 2023) ein Bild der Zustellung und schrieb: „So sah meine Hermes-Lieferung heute aus.“ 

Ohne jede Ankündigung sollen die Pakete vor ihrer Tür abgestellt worden sein. Im Sendungsstatus hieß es der Kundin zufolge, dass die Sendung an der Haustür übergeben wurde.

Und tatsächlich lehnten die Pakete direkt an der Tür. Das Problem: Jeder Vorbeikommende hätte die Lieferung einfach mitnehmen können. Schließlich wohnt die Kundin an einer stark befahrenen Straße, betonte sie auf Facebook.

Doch das war nicht die einzige Komplikation. Da die sperrigen Pakete an ihrer Haustür lehnten, kam die Kundin gar nicht erst in ihr Haus.

Wütend schrieb sie: „Der Fahrer kann sich jetzt schon freuen, wenn ich ihn mal sehe.“

Obwohl einige Facebook-User den Ärger der Kundin teilten, kritisierten andere auch das Verhalten der Kundin. „Wer auf der Arbeit ist, bestellt so etwas nicht zu sich nach Hause, sondern zu einem Hermes Shop“, heißt es etwa in einem Kommentar. Nehmen Sie hier an unserer EXPRESS.de-Umfrage teil:

„Wenn man nicht zu Hause ist, bestellt man sowas nicht. Der Bote hat alles richtig gemacht“, äußerte ein anderer User seine Meinung.

Da die Pakete an der Haustür lehnten, fragten sich andere User wiederum, was passierte, wenn man von drinnen die Haustür geöffnet hätte – beispielsweise, weil man bei der Zustellung schlief. Auch die Kundin stellte sich diese Frage. Unter einen solchen Kommentar schrieb sie: „Das habe ich auch gedacht, da ich in Schichten arbeite.“ (ls)