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RückrufBundesamt warnt vor Gewürzen – dieser Hersteller ist betroffen

Zum Themendienst-Bericht "Gesundheit/Ernährung/KORR/" von Arnd Petry vom 10. Dezember: Auf die Herkunft achten - Bestimmte Zimtsorten aus China enthalten zu viel Cumarin. (Die Veröffentlichung ist für dpa-Themendienst-Bezieher honorarfrei. Quellenhinweis: "Jens Schierenbeck/dpa/tmn") +++ +++

Das Bundesamt für Verbraucherschutz warnt vor einer bestimmten Zimtsorte.

Es ist eines der beliebtesten Winter-Gewürze überhaupt. Der Zimt. Ob in Stollen, Glühwein oder Keksen, das süße Gewürz darf nirgendwo fehlen. Doch nun warnt das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit.

Wegen eines Ethylenoxid-Gehalts oberhalb der Grenzwerte warnt das amtliche Portal lebensmittelwarnung.de vor gemahlenem Zimt und Curry Madras der Gewürzmühle Friedberg.

Betroffen seien die Länder Bayern, Hessen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Saarland, hieß es am Montag.

Ethylenoxid kann in überkonzentrierter Form krebserregend sein, aber auch Kopfschmerzen oder Übelkeit auslösen. Konkret bestehe zwar wohl kein hohes Gesundheitsrisiko, allerdings wird dazu geraten, das Produkt nicht weiter zu verwenden.

Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit warnt vor Zimt und Curry

Konkret gehe es um mehrere Verpackungseinheiten mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 30. April 2023 bei Zimt und 10. August 2023 bei Curry. Der gemahlene Zimt habe die Nummer 00052633 und das Gewürz Curry Madras die Nummer 00058704. (dpa)