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AnsteckungsgefahrVerbraucherzentrale: Einwegmasken gehören nur in eine Mülltonne

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Maske ab - und jetzt? Solche Modelle gehören in den Restmüll, raten Verbraucherschützer. 

Düsseldorf – Mund-Nase-Masken sollen helfen, die Verbreitung des Coronavirus einzudämmen. Viele Masken werden nur einmal benutzt. Doch wohin danach damit?

Wegen Infektionsgefahr: Einmal-Masken gehören nicht in die gelbe Tonne

Die Antwort ist kurz: ab in den Restmüll, erklärt die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen. 

Ist unterwegs kein Mülleimer in Sicht, sollten die benutzten Masken in einem verschließbaren Beutel mit nach Hause genommen werden und dort in den Restmüll wandern.

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Einwegmasken, Einmalhandschuhe oder gebrauchte Desinfektionstücher können nach der Benutzung mit Viren und Keimen belastet sein, deshalb gehören sie nicht in die gelbe Tonne, den gelben Sack oder die Wertstofftonne. Denn Hygienemüll wird nicht recycelt.

Reste von Desinfektionsmitteln sollten am besten an einer Schadstoffsammelstelle abgegeben werden, damit die Flüssigkeiten nicht unkontrolliert ins Abwasser gelangen. Feuchttücher mit Desinfektionsmitteln dürfen nicht in die Toilette, sonst kann es zu Verstopfungen kommen. (dpa)