+++ EILMELDUNG +++ Tödlicher Unfall Kleintransporter fährt in Stauende – Polizei sperrt A4 Richtung Köln

+++ EILMELDUNG +++ Tödlicher Unfall Kleintransporter fährt in Stauende – Polizei sperrt A4 Richtung Köln

WhatsAppSichtbar für alle? Messenger-Dienst kündigt neue Funktionen für Statusmeldungen an

„Datenschutz - Status - Mein Status“ ist am 22. Februar 2017 auf dem Display eines iPhone in Dresden (Sachsen) zu lesen.

WhatsApp hat eine Neuerung für die Statusmeldungen angekündigt. Auf dem Foto ist der Statusbereich in der App zu sehen.

Aufgepasst: WhatsApp hat für das Posten von Statusmeldungen eine Rundumerneuerung angekündigt. Was sich verändert.

WhatsApp rüstet nochmal so richtig auf! Nutzerinnen und Nutzer der Messenger-App können ihren Status ganz bald zur Verschlusssache machen.

Was das genau bedeutet? Wer über die Status-Funktion Neuigkeiten oder Fotos teilen möchte, kann künftig festlegen, wer den eigenen Status sehen darf oder welche Kontakte ihn nicht sehen sollen, wie die Meta-Tochter nun öffentlich mitgeteilt hat.

WhatsApp: Rundum-Erneuerung für Statusmeldungen

Dabei wird die letzte Auswahl gespeichert und als Standard bei der nächsten Status-Aktualisierung verwendet. Status-Meldungen verschwinden innerhalb von 24 Stunden und konnten bislang etwa aus Text, Fotos, Videos oder GIFs bestehen.

Alles zum Thema Whatsapp

Aber auch hier wird es schon ganz bald Veränderungen geben: Zum einen sind bald auch bis zu 30 Sekunden lange Sprachnachrichten möglich. Zum anderen soll es Vorschau-Bilder geben, die den Inhalt von im Status geposteten Links anzeigen.

Damit man nichts verpasst, hat sich WhatsApp außerdem eine neue Benachrichtigung ausgedacht, den sogenannten Profilring: Sobald ein Kontakt eine neue Status-Meldung teilt, erscheint ein grüner Kreis um dessen Profilbild – sowohl in Chat- und Gruppenlisten als auch in den Kontaktinfos.

Außerdem ist es künftig möglich, direkt mit Emojis auf einen Status zu reagieren, wenn man auf der Meldung nach oben wischt – schnell und einfach.

Die neuen Status-Funktionen sollen den Angaben zufolge weltweit sowohl für Android als auch für iOS-Geräte eingeführt werden und in den kommenden Wochen verfügbar sein. (dpa)