130.000 Euro für wilde Sex-FantasieJury-Star enthüllt verrücktes Angebot

Stars treffen im Grunde täglich auf Fans – in allen Lebenslagen. Aber dieses Erlebnis würde wohl keiner von ihnen so schnell vergessen.

von Daniel Thiel  (dth)

Wer sich auf der ganzen Welt eine gewisse Berühmtheit erarbeitet, wird seine merkwürdigen Erfahrungen mit Fans machen. Am Flughafen, auf der Straße – im Falle von Star-Juror Simon Cowell fand seine verrückteste Begegnung aber offensichtlich in einem Restaurant statt.

Denn was der 65-Jährige nach eigenen Angaben einst während einer Mahlzeit erlebte, dürften auch andere Promis wohl so schnell nicht toppen können.

TV-Star Simon Cowell: Sex-Angebot mitten im Restaurant haut ihn aus den Socken

Cowell, der unter anderem als eiskalter Juror bei „American Idol“ und „X Factor“ auch in Deutschland als Entdecker von One Direction und Paul Potts (54) berühmt – und selbst zum TV-Star – wurde, geriet plötzlich in den Mittelpunkt einer ziemlich bizarren Sex-Fantasie.

„Einmal ist es dazu gekommen – und das ist eine wahre Geschichte –, dass ein Typ in einem Restaurant auf mich zukam, und erst nur meinte, dass er meine Show liebt“, erklärte der Engländer zuletzt im Podcast „How To Fail“.

Dann habe er sich höflich bedankt, ihm wurde die Frau des Mannes vorgestellt – und es wurde noch nach einem gemeinsamen Foto gefragt. Bis dato war es ein Erlebnis, das wohl täglich in Cowells Leben vorkommt. Was dann folgte, war dann alles andere als alltäglich.

Auf einmal platzte es aus dem Mann heraus: „Würdest du uns beim Sex bewerten?“ Als Juror erarbeitete sich Cowell, ähnlich wie Dieter Bohlen (71) in Deutschland, den Ruf als „harter Hund“, der auch durch seine Sprüche berühmt wurde. Offensichtlich gefiel das dem Paar so gut, dass es seinen privaten (Schlafzimmer-)Auftritt vor Cowell haben wollte.

Erst hielt Cowell das für einen Spaß, bekam aber eine todernste Reaktion des Paares. Mann und Frau wollten ihn dafür sogar bezahlen – auf Nachfrage, um welche Summe es ginge, lautete die Antwort: 150.000 US-Dollar, also umgerechnet rund 130.000 Euro, für die Jury-Spezialeinlage.

Cowell blockte aber ab und so blieb die Sex-Fantasie der beiden unerfüllt. Der 65-Jährige kann es sich aus finanzieller Sicht durchaus erlauben, ein solches Angebot abzulehnen.

Sein Vermögen, zu dem der Engländer unter anderem durch eine eigene Produktionsfirma und sein eigenes Musik-Label kam, wird auf über 500 Millionen Euro geschätzt.