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Thomas Gottschalk„Wetten, dass..?“-Papa rechnet knallhart mit Influencern ab – „muss aufpassen“

Thomas Gottschalk und die Social-Media-Szene: Diese Verbindung scheint wohl auf keinen grünen Zweig mehr zu kommen. Der „Wetten, dass..?“-Papa fand nun klare Worte und rechnete mit Deutschlands Influencern ab.

„Wetten, dass..?“-Papa Thomas Gottschalk hat die harte Schule der Medien-Welt am eigenen Leib zu spüren gekommen. Der blonde Kult-Moderator vergoss Blut, Schweiß und Tränen, um zu einem der bekanntesten TV-Gesichter Deutschlands zu werden.

Heute sind es oftmals nur ein paar Klicks, die über den Bekanntheitsgrad der Medien-Figuren entscheiden. Für Gottschalk völlig unverständlich. Der 72-Jährige holte zum kolossalen Rundumschlag aus und rechnete nun mit der gesamten Social-Media-Szene ab. Und das nicht unbedingt auf zarte Art. Thomas Gottschalk lederte wild drauflos. 

Thomas Gottschalk schießt gegen Influencer

Da war aber jemand mächtig angefressen: Thomas Gottschalk ließ im „SZ“-Interview keinen Zweifel an seiner Meinung über Deutschlands Social-Media-Szene. Knallhart und geradeheraus sprach der Entertainer das aus, was er dachte.

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„Ich muss aufpassen, dass ich nicht meine komplette Zeit damit verplempere, irgendwelche Realitystars oder YouTube-Influencer zu beschimpfen, weil ich nicht an sie glaube.“

Thomas Gottschalk weiter: „Das ist die große Gefahr, in der ich derzeit bin, dass ich mir ständig denke: Meint ihr das wirklich ernst?“, erklärte der Kult-Lockenkopf weiter. Anscheinend hat der frühere „Wetten, dass..?“-Moderator von Unboxing-Videos, Gender Reveals, absurden TikTok-Tänzen und Spiegel-Selfies endgültig die Schnauze voll. 

Thomas Gottschalk lästert über Influencer: „Diese Reality-Dödel“ 

Er selbst musste hart schuften, um sich eine Fan-Basis aufzubauen. Der 72-Jährige habe die „harte Schule der Unterhaltung“ am eigenen Leib gespürt. 

Auch sein prominenter Kumpel Mike Krüger – beide spielten gemeinsam in der Filmkomödie „Supernasen“ – habe hart dafür arbeiten müssen, um sich einen Namen zu machen. Denn Krüger sei mit seiner Gitarre bewaffnet durch Deutschlands Dörfer gezogen. „Diese harte Schule verbindet, und das fehlt diesen Reality-Dödeln heute“, polterte Thomas Gottschalk weiter. 

Primär sei es die fehlende Authentizität der Internet-Persönlichkeiten, die ihnen selbst im Weg stehe. Internet-Stars seien „so weichgekocht und so ängstlich auf Erfolg bedacht. Die stehen so unter Druck. Das tut mir leid“.

Thomas Gottschalk dagegen war es eigenen Aussagen zufolge egal, was andere Leute über ihn sagten. Der frühere Radio-Moderator redete schon immer frei heraus. Ohne Rücksicht auf Verluste. (cw)