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Fans laufen SturmTaylor Swift verliert plötzlich Millionen Follower

Taylor Swift hat mit ihrem neuen Album auch Ärger.

Taylor Swift hat mit ihrem neuen Album auch Ärger. (Archivfoto)

Dieser Schuss ging nach hinten los! Mit ihrem neuen Album „The Life of a Showgirl“ hat sich Taylor Swift mächtig Ärger eingehandelt.

Ein Sturm der Entrüstung fegt über Taylor Swift hinweg! Ihr zwölftes Studioalbum „The Life of a Showgirl“ sollte ein weiterer Triumphzug werden, doch stattdessen erntet der Pop-Superstar einen massiven Shitstorm in den sozialen Medien.

Der Grund für die Wut: Es kam heraus, dass die Sängerin für ein Werbespiel zu ihrem Album angeblich künstliche Intelligenz (KI) eingesetzt hat. Für viele Fans ein absolutes No-Go! Immerhin kämpft Swift seit Jahren für die Rechte von Künstlern und Künstlerinnen und kreative Ehrlichkeit. Dieser KI-Einsatz fühlt sich für sie wie ein Verrat an.

Die Quittung folgte prompt und sie ist knallhart: Auf Instagram verlor die Sängerin innerhalb weniger Tage rund eine Million Follower und Followerinnen! Das berichten Nutzer und Nutzerinnen auf der Plattform X (früher Twitter).

Taylor Swift hat Ärger wegen KI-Einsatz für ihr neues Album

Taylor Swifts neuestes Studioalbum, The Life of a Showgirl, ist am 3. Oktober 2025 erschienen und feiert derzeit einen absoluten Triumph. Es handelt sich um ihr 12. Original-Studioalbum und wird als pop-lastiges Werk mit Themen rund um Showbusiness, Tourleben und persönliche Reflexionen beschrieben.

Dabei sah anfangs alles nach einer riesigen Erfolgsgeschichte aus – besonders in Deutschland! Hier feierten Tausende ihrer treuen Fans, die „Swifties“, in vierzehn Städten gleichzeitig die Veröffentlichung ihres neuen Albums. Allein in München, Hamburg und Bochum kamen jeweils rund 800 Fans zu den „Taylor Party Europe“-Events. Insgesamt wurden über 10.000 Tickets für die Partys verkauft.

Der Höhepunkt der Abende: das gemeinsame Anhören des brandneuen Albums „The Life of a Showgirl“. Schon ab 18 Uhr strömten die Fans in die Locations, um bis 23 Uhr bei einem Marathon aus allen zwölf Swift-Alben zu tanzen und mitzusingen. Doch die anfängliche Euphorie dürfte durch den KI-Skandal einen herben Dämpfer bekommen haben. (red)