Michael Culver ist im Alter von 85 Jahren verstorben. Bekannt war der Schauspieler unter anderem für seine ikonische Rolle als Captain Lorth Needa in „Star Wars“.

Der Schauspieler verstarb am 27. Februar im Alter von 85 Jahren nach einer längeren Krankheit.

„Star Wars“: Michael Culver stirbt im Alter von 85 Jahren

Begonnen hatte seine Schauspielkarriere bereits in den Sechzigerjahren. Zu dieser Zeit erlangte Michael Culver weltweite Anerkennung durch seine Auftritte in namhaften Filmen wie „James Bond 007 – Liebesgrüße aus Moskau“ oder „Sherlock Holmes“.

Besondere Berühmtheit erlangte der Schauspieler jedoch durch seine Rolle als Captain Lorth Needa im zweiten Teil der „Star Wars“-Saga, „Das Imperium schlägt zurück“, im Jahr 1980. In einer Schlüsselszene wird Needa von Darth Vader nur mittels seiner Macht stranguliert – als Strafe dafür, dass Needa den „Millennium Falke“ hat entkommen lassen.

Insgesamt wirkte Michael Culver in über 130 Produktionen mit und hinterlässt damit ein beeindruckendes Erbe in der Filmwelt.

Wie die britische Zeitung „The Sun“ berichtete, wurde sein Tod von einem offiziellen Statement bestätigt. Nach seiner Schauspielkarriere zog sich Michael Culver in den 2000ern weitgehend aus dem Schauspielgeschäft zurück, um sich der Politik zu widmen.

Die Trauer um Michael Culver ist auch in den sozialen Medien weit verbreitet. Fans und Kollegen sowie Kolleginnen erinnern sich an das außergewöhnliche Schauspieltalent.

Hier ein X-Beitrag eines Fans mit Fotos des Schauspielers:

Ein weiterer Nutzer schrieb auf X: „Er war nicht nur ein außergewöhnlicher Schauspieler, er war auch ein außergewöhnlicher Mann.“ Ein anderer kommentierte: „Von all den Bösewichten bei ‚Star Wars‘ war Captain Lorth Needa der, den ich am meisten bewundert habe.“

Weitere Nutzer und Nutzerinnen bekundeten ebenfalls ihre Trauer und Anerkennung für Michael Culvers Talent und hinterließen ihre Abschiedsworte: „Er wird niemals vergessen werden. Er hat mich mit so vielen seiner Rollen sehr berührt. Möge die Macht mit ihm sein.“

Ein weiterer schließt sich an: „Ruhe in Frieden. Er war wirklich ein begnadeter Schauspieler.“