Berlin – Prüde und zurückhaltend ist Model Sophia Thomalla (31) wahrlich nicht. Oder doch? Regelmäßig zieht sie etwa auf ihrem Instagramprofil „blank”. Doch intime Details aus ihrem Sex- und Liebesleben preisgeben? Eher nicht ihr Ding.

Doch nun hat die 31-Jährige eine Ausnahme gemacht. In der ZDF-Show „Zart am Limit“ mit Laura Karasek (38) plauderte Thomalla dann doch ein wenig aus dem Nähkästchen.

Sophia Thomalla nennt sich „prüde” und „verklemmt”

In der Talkshow spricht die Moderatorin mit ihren Gästen über Tabus und warum es diese bei manchen ganz alltäglichen Dingen wie Liebe und Sex überhaupt gibt.

Im Gespräch mit Sophia Thomalla brachte diese dann einen Satz über ihre Lippen, mit dem wohl kein Zuschauer gerechnet hätte: „Sex ist für mich ein Tabu-Thema im deutschen TV. Außerhalb meiner eigenen vier Wände bin ich prüde.”

Wie sie Karasek gegenüber zugab, würde die 31-Jährige eigentlich nur mit ihrem Partner und Freunden über Sex reden, mit ihrer Mutter Simone (55) etwa „niemals”. Darüber berichtet nun die „Bild”.

Sophia Thomalla redet nicht gerne über Sex

Das Model gesteht: „Ich habe mit Sexualität total wenig Berührungspunkte. Ich kann mich in meinem Leben nicht daran erinnern, jemals mit einem Menschen über Selbstbefriedigung gesprochen zu haben.“ Thomalla sei nach eigener Aussage „ganz schön verklemmt”. Wer hätte das gedacht...

Dass sie sich sonst gerne freizügig zeigt, sei für das Model kein Widerspruch. Das sei „ja etwas anderes”. Thomalla habe etwa keine Lust über Selbstbefriedigung zu sprechen.

In der Beziehung schätze Sophia Thomalla zwar Offenheit, doch selbst schafft sie es offenbar nicht immer, die Karten offen auf den Tisch zu legen. So antwortete sie auf die Frage, ob es ein Tabu sei, mal keine Lust auf Sex zu haben: „Ich bin ein Kopfschmerz-Typ“.

Sophia Thomalla ging in der Vergangenheit fremd

Demnach fällt es der 31-Jährigen wohl schwer, ihrem Partner ehrlich zu sagen, wenn sie mal keine Lust auf Sex hat. Was man womöglich nicht von dem Model erwarten würde: Auch eine offene Beziehung sei für sie „unvorstellbar”.

Das sei für Thomalla „so weit entfernt, wie die Sonne vom Mond. Allein dieser Stress. Ich habe so wenig Zeit und die soll ich dann aufteilen?”, erklärt sie ihren Standpunkt.

Dabei fuhr sie bereits selbst zweigleisig. So sei Thomalla in der Vergangenheit schon mal fremdgegangen. Allerdings habe sie aus ihrem Fehler gelernt. Denn es fühlte sich „beschissen” an, wie das Model zugab. „Es war es nicht wert“, so Thomalla. (jba)