Schock bei Sat.1Beliebte Moderatorin liegt im Krankenhaus: „Ich bin erstmal raus“

Schock bei Sat.1: Moderatorin Julia Leischik geht es gar nicht gut. Unser Foto zeigt sie 2012.

Schock bei Sat.1: Moderatorin Julia Leischik geht es gar nicht gut. Unser Foto zeigt sie 2012. 

Schock-Nachricht für die Fans! Sat.1-Moderatorin Julia Leischik liegt im Krankenhaus.

Normalerweise hilft Sat.1-Moderatorin Julia Leischik (51) anderen Menschen. Nun ist sie selbst auf Hilfe angewiesen. Denn der Kölnerin scheint es ganz und gar nicht gutzugehen. Julia Leischick liegt im Krankenhaus.

Der Grund: Gürtelrose. Die Virus-Infektion hat sich bei der Moderatorin am Kopf und Auge ausgebreitet, erklärt die Moderatorin auf Instagram. Eine schmerzhafte Erfahrung: „Ich erspare Euch die Details. Spaß ist anders. Das bedeutet erst mal Infusionen und Krankenhaus“, schildert Julia. 

Julia Leischik sendet Grüße aus dem Krankenhaus

Dazu postet sie ein Selfie, das sie im Krankenhaus-Bett zeigt. Ihr Arm ist bandagiert. Müde lächelt Julia in die Kamera. „Ich bin erst mal raus“, schreibt sie weiter. Wie lange sie noch im Krankenhaus bleiben muss, ist unklar. 

An ihre Fans hat sie eine Bitte: „Drückt mir die Daumen, dass ich das Mistzeug bald los bin und wieder loslegen kann.“ Und das tun ihre Fans auch fleißig. 

Unter das Posting schreiben zahlreiche Follower und Followerinnen aufbauende Worte für die Sat.1-Moderatorin, die sonst für die Sendung „Julia Leischik sucht: Bitte melde dich“ unterwegs ist. „Werde wieder gesund und fit, das wünsche ich von Herzen“, schreibt beispielsweise ein Fan.

„Gute Besserung meine Liebe. Du bist so menschlich und nett. Ich wünsche dir alles Glück der Welt“, erklärt eine Followerin. Auch Sängerin Kim Fischer (53) hat liebe Worte für Julia Leischik. „Was das allein schon für Schmerzen sein müssen. Ruhe! Ruhe! Ruhe! Alles Liebe“, schreibt sie unter den Post. 

Ruhe gönnt sich der TV-Star im Krankenhaus auf jeden Fall. Sie selbst möchte aber auch zur Ruhe kommen – wie man erahnen kann, wenn man einen Blick auf ihre Hashtags wirft. „No stress“ (Deutsch: kein Stress), „Breathe“ (Atme) und „Me-Time“ (etwa: Zeit für mich) stehen dort unter anderem. (ls)