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Richard LugnerEx-Freundin „Kolibri“ präsentiert ihre Haarpracht – aber nicht auf dem Kopf

Bahati Venus schaut bei einem Selfie in die Kamera. Das Foto postete sie am 16. Mai 2022.

Bahati Venus hat Bilder auf Instagram hochgeladen, mit denen sie ein Zeichen setzen wollte. Das Foto hat sie am 16. Mai 2022 ebenfalls auf Instagram hochgeladen.

Bahati Venus, die Ex-Freundin von Österreichs bekanntem Geschäftsmann Richard Lugner, hat auf Instagram ein spezielles Posting veröffentlicht und die Intention dessen in einem Interview erklärt.

Solche Fotos sieht man selten im Internet. Bahati Venus hat mit ihrem neusten Posting auf Instagram ein Zeichen gesetzt.

Richard Lugner (89) „Kolibri“ präsentiert sich dort in weißer Spitzen-Unterwäsche. Ihre langen, dunklen Haare fallen ihr vorne über die Schulter, auch ihr pralles Dekolleté ist ein echter Hingucker. Doch darum geht es hier nicht.

Richard Lugners „Kolibri“ Bahati Venus präsentiert ihre Schamhaare auf Instagram

Das eigentliche Statement befindet sich nämlich in ihrem Intimbereich. „Ich liebe meine Haare“, schreibt Venus zu den Schnappschüssen – und meint damit wohl nicht ihre gelockte Mähne. Hierbei geht es nämlich um ihre Schambehaarung, die sie offen präsentiert.

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Gegenüber dem österreichischen News-Portal „Heute“ offenbart sie dann auch, warum: „Der Sommer ist quasi da und ich habe das Gefühl, dass vor allem wir Frauen sehr bemüht sind, einem gesellschaftlichen Ideal zu entsprechen. Dichte, lange Haare – ja, aber nicht im Intimbereich! Ich frage mich, warum das so ist...?“

Weiter erklärt sie dort: „Schamhaare sind etwas Natürliches und haben eine wichtige Funktion für unsere Gesundheit. Es gibt Studien, die belegen, dass Schamhaare eine isolierende Wirkung haben und Schutz bieten vor Schmutz, Flüssigkeiten und Bakterien, die in die Scheide eindringen könnten.“

Sie gesteht: „Auch ich habe mich oft selbst unter Druck gesetzt, denn leider ist die Norm der Haarlosigkeit inzwischen so weit durchgesetzt, dass Haare an Frauenkörpern zu Empörung, Ekel und Ablehnung führen.“

Doch von diesem Ideal habe sie sich nun befreit, wie sie berichtet: „Jetzt sehe ich das ganze viel entspannter, weil ich weiß, dass ich auch mit Haaren auf meiner Uschi weiblich und schön bin. Ich wünsche mir für die Zukunft, dass wir Frauen uns frei fühlen unsere Haare so zu tragen, wie wir es möchten. Am Kopf und zwischen unseren Schenkeln, denn das Wichtigste ist, dass wir uns rundum wohlfühlen.“

Das sehen auch viele ihre Followerinnen und Follower so. Unter dem Posting sind viele Herzen und Flammen-Emojis zu lesen. Ein User schreibt zudem: „Du bist wunderschön, von innen und außen. Tolle Frau.“ Mit Österreichs Gesellschaftslöwe Richard Lugner war Venus wenige Monate zusammen. Anfang 2014 trennten sie sich. (ra)