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„Quatsch Comedy Club“Tauber Comedian schießt gegen Helene Fischer

Thomas Hermanns

Thomas Hermanns verabschiedete sich am Donnerstag (29. Dezember) nach 30 Jahren als Gastgeber des „Quatsch Comedy Clubs“

Nach 30 Jahren hat sich Thomas Hermanns als Gastgeber des „Quatsch Comedy Club“ verabschiedet. Ein Gast wartete dabei mit einem ziemlich fiesen Seitenhieb gegen Helene Fischer auf.

Es ist das Ende einer Ära: Nach 30 Jahren hat sich Gründer und Gastgeber Thomas Hermanns (59) am Donnerstagabend (29. Dezember 2022) vom „Quatsch Comedy Club“ verabschiedet.

1992 hatte er die Show als Bühnenformat nach Hamburg gebracht. Rund fünf Jahre später strahlte ProSieben den „Quatsch Comedy Club“ erstmals im TV aus.

„Quatsch Comedy Club“: Thomas Hermanns macht nach 30 Jahren Schluss

Thomas Hermanns begründete sein Ausscheiden gleich zu Beginn der Show wie folgt: Er werde in etwa drei Monaten 60 und „dann ist es mal an der Zeit, jüngeren Leuten das Ruder zu übergeben“.

Alles zum Thema Helene Fischer

Für die letzte „Quatsch Comedy Club“-Ausgabe mit Thomas Hermanns hatten sich gleich eine ganze Reihe hochkarätiger Gäste angekündigt – unter anderem waren Oliver Pocher (44), Atze Schröder (56) und Chris Tall (31) dabei. Für Aufsehen sorgte aber auch ein bislang eher unbekannter Comedian.

Die Rede ist von Okan Seese. Er bezeichnet sich selbst als auf seiner Website als „einzigen tauben Komiker, der auch für Hörende auftritt“.

Das bedeutet konkret: Während der Okan Seese seine Gags in Gebärdensprache vorträgt, werden diese zeitgleich von seinem Partner Archie Clapp übersetzt. 

So witzelte Okan Seese unter anderem, dass taube Eltern gut schlafen würden. Außerdem merkte er an, dass er noch davon nie gehört habe, dass sich jemand über seine Shows beschwere. 

„Quatsch Comedy Club“: Fieser Seitenhieb gegen Helene Fischer

Besonders hart traf es Helene Fischer: Laut Orkan Seese habe es viele Vorteile, taub zu sein – „Nummer eins: Helene Fischer!“

Aber: Der Auftritt des Hamburgers und seines Partners kam nicht nur beim Publikum im Studio gut an, auch die Fans bei Twitter fanden die Performance offenbar sehr gelungen. 

So lobte ein Nutzer die beiden als „starkes Duo“. Ein anderer Fan kommentierte knapp: „Okan Seese – super Nummer!“ Und ein dritter meinte: „Es hat Vorteile, taub zu sein, wegen Helene Fischer. Okan ist mir sympathisch!“

Helene Fischer selbst dürfte die kleine Attacke auf ihre Musik wohl gut verkraften können – schließlich hat Okan Seese ja noch nie etwas von ihr gehört. (tab)