Prince CharmingNach Trennung: Maurice Schmitz mit schweren Vorwürfen – „Anwaltspost erhalten“

Die Influencer Kim Tränka (l) und Maurice Schmitz (r) kommen zur Premiere der zweiten Staffel der Dramedy-Serie "All You Need". +++ dpa-Bildfunk +++

Die Influencer Kim Tränka (l.) und Maurice Schmitz (r., hier zu sehen am 20. April ) lernten sich in der Datingshow „Prince Charming“ kennen.

Vor rund einem Monat verkündete der ehemalige „Prince Charming“-Sieger Maurice „Mo“ Schmitz das Liebes-Aus mit Kim Tränka. Nun zeigt sich Maurice Schmitz enttäuscht von seinem Ex-Freund.

Es ist eine Liebesgeschichte ohne Happy End: In der dritten Staffel von „Prince Charming“ 2021 lernten sich Kim Tränka (31) und  Maurice Schmitz (23) kennen und lieben. Maurice Schmitz konnte schließlich das Herz des „Prince Charming“ erobern und die Kuppelshow als Sieger verlassen. 

Am 18. Juni 2022 dann die Schock-Nachricht: Auf Instagram verkündete Maurice Schmitz das Ende der Beziehung! Zu einem gemeinsamen Foto schrieb er: „Danke für die schöne Zeit!“ Um Kim Tränka war es nach der Trennung zunächst still.

„Prince Charming“: Kim Tränka mit Statement nach der Trennung

Am gestrigen Dienstag (12. Juli) meldete er sich dann in seiner Instagram-Story mit einem großen Statement bei seinen Fans. Dort hieß es unter anderem: „Ich kann euch sagen, dass alle Antworten auf offene Fragen an Mo gegeben wurden und bitte euch, unsere Privatsphäre zu respektieren, damit jeder für sich nach vorne blicken kann.“

Alles zum Thema Instagram

Zwischen den Beiden ist also alles geklärt? Offenbar nicht! Denn heute reagiert Maurice Schmitz wiederum auf das Statement seines Ex-Freundes – und zeigt sich ziemlich enttäuscht von Kim Tränka. 

In seiner Instagram-Story schreibt der Influencer: „Leider sehe ich mich dazu gezwungen, mich einmal zu den gestrigen Vorkommnissen zu äußern und etwas klarzustellen.“

Weiter heißt es: „Die Entwicklung von Gefühlen ist menschlich, daher kann ich diesbezüglich keinem einen Vorwurf machen – jedoch wegen der Art und Weise der Kommunikation und der fehlenden Ehrlichkeit.“

Maurice Schmitz habe Kim Tränka nach der Trennung so weit wie möglich verteidigt und nie ein schlechtes Wort über ihn verloren – „‚Warum auch?!‘, dachte ich mir bisher. Ich möchte ehrlich zu euch sein: NEIN, leider hat mir Kim nicht alle Fragen beantwortet.“

„Prince Charming“: Ex-Sieger Maurice Schmitz ist enttäuscht von Kim Tränka

In seinem Statement hatte Kim Tränka auch davon berichtet, dass er zahlreiche Hassnachrichten nach der Trennung erhalten habe und seine private Telefonnummer auf Dating-Plattformen geleakt worden sei. Auch hier drauf geht Maurice Schmitz ein und bezeichnet die Veröffentlichung der Telefonnummer als „respektlos und unangebracht“.

 Er sagt aber auch: „Kim und ich standen zu dem Zeitpunkt im Austausch – ich kann allerdings nur dann jemanden verteidigen, der ehrlich zu mir ist und der selbst nicht leichtgläubig und unbedacht Steine in den vergangenen Monaten ins Rollen gebracht hat und nun dabei die logischen Folgen (...) solcher Fehltritte außer Acht lässt.“

Was Maurice Schmitz damit genau meint, erklärt er nicht. Ähnlich kryptisch geht es dann weiter: „Hätte ich davon eher und nicht erst im Nachgang erfahren, hätte es Kim und Mo gar nicht so lange gegeben.“

Zum Abschluss seines Statements gibt es dann noch einmal einen Seitenhieb an seinen Ex-Freund: „Am 11.7.2022 habe ich dann Anwaltspost erhalten – an Ruhe und Privatsphäre ist somit aktuell für mich leider nicht zu denken“, schreibt er in Anspielung an das Statement von Kim Tränka. Es scheint fast so, als könnte hier noch ein echter Rosenkrieg drohen. (tab)