Peinlicher Penis-PostMadonna macht ihrer Familie Weihnachten kaputt

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Madonna und Sohn Rocco sieht man in letzter Zeit immer weniger gemeinsam.
An Weihnachten ist im Hause Ciccione immer viel los.
Wenn Familienoberhaupt und Chefverdienerin Madonna in ihre bescheidene Behausung einlädt, kommt die ganze Sippschaft zusammen.
Dieses Jahr wurde das heilige Fest aber durch eine abwesende Person getrübt: Madonnas Sohn Rocco (15) wollte partout nicht mit Mama am Weihnachtsbaum Liedchen trällern und blieb der Sause fern.
Seit Monaten Funkstille
Bei weitem keine Kurzschlussreaktion: Schon seit Monaten, so munkelt man in den Klatschgazetten, sollen Mutter und Sohnemann sich nicht mehr ganz grün sein.
Der Grund dafür liegt laut „TMZ.com“ in einem Instagram-Post Madonnas, den die 57-Jährige bereits vor mehr als sieben Monaten absetzte.
Dort zu sehen: Ein Video von Rocco, wie er in knapper orangener Badehose einen Rückwärtssalto macht.
Mama kommentierte das Video mit den Worten „Roccos bevorzugtes Profil“ und dem Hashtag „no sausage“, also „keine Wurst“.
Kein Wunder, dass man da als Heranwachsender Weihnachten lieber mit Vater Guy Ritchie (47) verbringt.
Motto: Familienglück erzwingen
Trotz des geschmacklosen Posts wollte Madonna ihren Sohn gerne bei sich haben und zog dafür nach „TMZ“-Informationen auch alle Register: Rocco sollte per Gerichtsbeschluss Weihnachten bei ihr verbringen.
Das klappte aber nicht und so musste sich die Popsängerin damit vergnügen, Bilder vom freudetrunkenen Rest der Familie zu knipsen und online zu stellen.
Dass ihr ihr Sohnemann ganz dolle fehlt, enthüllte Madonna dann aber doch noch - natürlich über Instagram.
„Fröhliche Weihnachten an den Sonnenschein meines Lebens“ heißt es unter einem gemeinsamen Schnappschuss.
Übrigens könnte die Ursache für den Familienzwist aber auch in einem anderen Grund liegen als dem Penis-Post.
Denn wie ein Madonna-Fan neben dem Video kommentiert, beziehe sich der Hashtag „no sausage“ auf einen vorherigen Post der Sängerin, den sie bereits wieder gelöscht hat.
Dort sei Roccos „Paket“ besonders zu sehen gewesen; und weil sich der 15-Jährige darüber ärgerte, habe seine Mutter stattdessen eine entschärfte Version gepostet - eben ohne gut sichtbare „Wurst“.
(mah)