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Hat sie recht?TV-Moderatorin ätzt gegen Deutschland – vielen dürfte das bekannt vorkommen

TV-Moderatorin Lola Weippert, hier im September 2021, ätzte in ihrer Instagram-Story gegen den deutschen Staat.

TV-Moderatorin Lola Weippert, hier im September 2021, ätzte in ihrer Instagram-Story gegen den deutschen Staat.

TV-Moderatorin Lola Weippert ätzt gegen den deutschen Staat. Denn der mache so einiges falsch, meint die 26-Jährige.

Steuererklärung, Versicherung, Altersvorsorge und Selbstständigkeit! Trockenes Zeug, mit dem sich Lola Weippert (26) aktuell während ihrer Dreharbeiten in Portugal beschäftigt.

Die 26-jährige „Supertalent“-Moderatorin holte am Montagmorgen (13. Juni 2022) in einer Instagram-Story zum Rundumschlag aus und legte sich kurzerhand mit einem mächtigen Gegner an. Dem deutschen Staat!

Lola Weippert ätzt gegen Deutschland

Denn der zeichne sich, so die TV-Moderatorin, in den vergangenen Jahren vor allem durch sein kolossales Totalversagen im Umgang mit Selbständigen aus.

Auch das deutsche Schulsystem habe maßgeblich einen Anteil daran, dass viele junge Menschen mit Selbständigkeit, Steuern und Co. überhaupt nichts anfangen könnten. 

Lola Weippert: „Alles zum Mäuse melken“

„Ich bin jetzt seit bisschen mehr als einem Jahr selbständig und habe vier verschiedene Firmen. Ich muss wirklich sagen, Deutschland tut alles dafür, Selbständigen diesen Weg so gut es geht zu erschweren“, polterte Lola Weippert in ihrer Story. 

Der Staat verkompliziere die Selbständigkeit immens durch seine strikte, penible Bürokratie. „Es ist alles zum Mäuse melken. Es ist so kompliziert und altmodisch. Nichts ist digital umsetzbar. Man muss für alles Briefe nachhause schicken. Wie willst du das denn machen, wenn du als Selbständige viel auf Reisen bist, so wie ich?“

Lola Weippert sieht Problem im deutschen Schulsystem

Für Lola Weippert sitzt der Stachel tief. Die TV-Moderatorin schimpfte in der Vergangenheit schon häufiger über das deutsche Schulsystem. Der Staat schicke die Schülerinnen und Schüler nach ihren Abschlüssen quasi unvorbereitet in die große Welt hinaus.

Von den wesentlichen Dingen hätten die nämlich im Grunde genommen keinen blassen Schimmer. Gedichtinterpretationen, Algebra und Trigonometrie kämen nämlich fernab der Klassenzimmer nur selten zum Einsatz. 

Weippert schimpfend: „In der Schule wird einem sowas natürlich auch nicht beigebracht. Ich halte wenig vom Schulsystem. Man wird nicht auf das Leben oder die Selbständigkeit vorbereitet. Ich finde, dass man genau das dort lernen sollte. Um das Thema abzuschließen: Wir lernen in der Schule am Leben vorbei.“ (cw)