Renata Lusin musste ihrem „Let’s Dance“-Tanzpartner Mathias Mester in der fünften Show notgedrungen von der Couch aus zusehen. Die Tänzerin fehlte coronabedingt. Nun verriet sie, wie sie das Virus bekämpft.
„Let’s Dance“ 2022Profitänzerin verrät Wundermittel gegen Corona – mit Folgen
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Renata Lusin, hier gemeinsam mit „Let’s Dance“-Tanzpartner Mathias Mester am 18. März 2022, fehlte in Show 5 coronabedingt.
Es sollte ihr fünfter großer Aufritt in Folge werden! Doch Profi-Tänzerin Renata Lusin (34) blieb am vergangenen Freitag (25. März 2022) nichts anderes übrig, als ihrem charmanten Tanzpartner Mathias Mester (35) aus den heimischen vier Wänden die Daumen zu drücken. Die Ehefrau von Profitänzer Valentin Lusin (35) fehlte aufgrund einer Corona-Infektion.
Um nächste Woche wieder mit dem früheren Paralympics-Star über das Parkett schmettern zu können, arbeitet die 34-Jährige nun an ihrer Rehabilitation. Und das nach altem Familienrezept, wie Renata Lusin verriet...
„Let’s Dance“ 2022: Renata Lusin spricht über Corona-Wundermittel
Wie die Profitänzerin im RTL-Interview erzählte, klage sie aktuell nicht mehr über Halsschmerzen. Einzig und allein ihre Nase sei noch etwas verstopft. Im Kampf gegen das Coronavirus halte sie sich an ihr ganz eigenes System. „Tipp Nummer eins: Viel mit Salzwasser gurgeln! Tipp Nummer zwei: Nasenduschen! Ich glaube, ich habe 15 Durchgänge gemacht, damit alles rauskommt.“
Außerdem hätte sie noch eine Geheimwaffe auf Lager. Ein waschechtes Wundermittel, das schon ihre Großmutter im Krankheitsfall aus der Vorratskammer holte, um dem fiesen Schnupfen-Teufel an den Kragen zu gehen.
„Ich glaube, das hier ist die beste Sache. Ich habe sehr viel Knoblauch gegessen. Ich habe sehr, sehr viel Knoblauch mit Brot gegessen“, wie Renata Lusin verriet.
„Let’s Dance“ 2022: Knoblauch-Diät verpestet Renata Lusins Wohnung
Dass Knoblauch-Exzesse auch ganz bestimmte Nebenwirkungen haben, dürften die meisten wissen.
„Ich glaube, dass man meine Wohnung aktuell nicht betreten kann“, scherzte Renata Lusin, die ihre Corona-Erkrankung ganz offensichtlich mit intensivem Knoblauch-Geruch aus ihrem Körper verbannen möchte.
Sollte Renata Lusins Nachbarschaft allerdings Witterung aufnehmen und in Folge des schmackhaften Duftes bei der Profitänzerin an der Tür klopfen, um Souvláki zu bestellen, scheint das Knoblauch-Level vielleicht etwas zu hoch zu sein.
Der Wunder-Lauch habe neben einer nasenbetäubenden Geruchs-Entwicklung aber noch ganz andere Fähigkeiten. Nämlich medizinische! „Meine Oma hat immer gesagt, dass Knoblauch wie eine Art natürliches Antibiotikum wirkt“, erklärte die RTL-Tänzerin. Mathias Mester solls nicht stören. Hauptsache, Renata Lusin kann in der kommenden Woche wieder völlig erholt ins Training einsteigen. Nur sollte sie das Zähneputzen vorher nicht vergessen... (cw)