„Let's Dance“Mitten im Interview: Renata Lusin weint wegen Baby Stella bittere Tränen

Die schwangere Profitänzerin Renata Lusin, hier gemeinsam mit ihrem Ehemann Valentin im Februar 2024 bei „Let’s Dance“.

Die schwangere Profitänzerin Renata Lusin, hier gemeinsam mit ihrem Ehemann Valentin im Februar 2024 bei „Let’s Dance“.

Der Kinderwunsch bei Renata Lusin und ihrem Ehemann Valentin war schon lange groß: Nun hat es endlich geklappt und Tochter Stella macht das Familienglück perfekt. Wie schwer der Weg zur Geburt allerdings war, wurde nun in einem Interview deutlich. Renata Lusin kamen die Tränen.

von Klara Indernach (KI)

Die Lusins schweben im Familienglück! Vor wenigen Wochen erblickte Tochter Stella das Licht der Welt. Und die beiden frisch gebackenen Eltern sind immer noch völlig aus dem Häuschen – das zeigte sich nun abermals in einem Interview, als Renata Lusin plötzlich emotional wurde.

Die „Let’s Dance“-Profitänzerin konnte ihre Tränen plötzlich nicht mehr zurückhalten, als sie ihre neugeborene Tochter Stella in den Armen hielt. Denn: Der 21. März markierte mit der Geburt ihrer Tochter einen großen Wendepunkt im Leben von Renata und ihrem Ehemann Valentin Lusin. Das Paar hatte schon lange versucht, eine Familie zu gründen. Doch Renata erlitt mehrere Fehlgeburten, erlebte immer wieder Rückschläge.

Renata Lusin: „Let's Dance“-Star bricht in Interview in Tränen aus 

Eine schwere Zeit, die die junge Familie viel Kraft kostete – und immer noch ihre Spuren hinterlassen hat. Als Renata Lusin im RTL-Interview auf die Geburt angesprochen wird, kommen ihr die Tränen.

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Sie betont: „Ich bin einfach froh, dass wir diese wahnsinnige Geschichte, diese wahnsinnige Zeit abgeschlossen haben. Dass sie (Anm. d. Red. Stella) gesund rauskam, dass sie so groß ist, tapfer und so hübsch.“

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Das Glück der kleinen Familie ist deutlich zu sehen, und Valentin Lusin, der stolze Vater, hat bereits eine „interessante Lieblingsaufgabe“ im Familienalltag gefunden. Denn wie Renata Lusin erklärt, habe sie bisher lediglich einmal die Windeln wechseln müssen. „Sonst machen das immer meine Mama oder Valentin“, so die 36-Jährige. Scheint, als wären die beiden bereits ein eingespieltes Team. 

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Paulina Meissner) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.