Schock-BeichteLena Meyer-Landrut: „Ich bin in der Sucht“

Lena Meyer-Landrut, Liebling vieler Menschen in Deutschland, hat einen tiefen Einblick in ihr Privatleben gegeben. Die Sängerin gibt zu, dass sie spielsüchtig ist.

von Klara Indernach (KI)

Es ist eine sehr ehrliche Beichte, die Lena Meyer-Landrut da abgelegt hat.

Die ESC-Gewinnerin von 2010 („Satellite“ ist bis heute ihr erfolgreichster Hit) hat in der neuen Folge der SWR3-Sendung „1 plus 1 – Freundschaft auf Zeit“ am Mittwoch (13. September 2023) ihre Schwäche für Smartphone-Spiele enthüllt und dabei eingeräumt, sie könne ihre „geliebten Spiele“ nicht einfach von ihrem Gerät löschen.

Lena Meyer-Landrut ist spielsüchtig

Lena Meyer-Landrut sprach mit Autorin und Sängerin Giulia Becker über ihre Leidenschaft für Mobile Games. Im Laufe des Gesprächs gestand sie: „Ich bin nicht gefährdet, spielsüchtig zu sein – ich glaube, ich bin spielsüchtig. Ohne Witz.“

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Diese Bemerkung kam, nachdem Becker scherzhaft ihre eigene Neigung zum Spielen auf dem Smartphone zum Ausdruck brachte. Die 32-Jährige erklärte weiterhin, dass es für sie schwer sei, die Spiele vom Smartphone zu entfernen.

„Dann gehe ich durch 'nen Entzug und dann lade ich es mir halt wieder runter“, sagte sie. „Der Selbstschutz funktioniert bei mir nicht mehr. Das heißt, ich bin in der Sucht.“

Die Sängerin, die fünf Studio-Alben veröffentlicht hat (2x Platz 1, 3x Platz 2 der deutschen Charts), führte aus, dass sie in der Vergangenheit häufig „Bauernhof-Spiele“ und „Candy Crush“ gespielt habe.


Du hast selbst ein Suchtproblem und brauchst Hilfe? Die Bundesweite Sucht & Drogen Hotline ist unter der kostenpflichtigen Telefonnummer 01806 313031 (0,20 Euro pro Anruf) zu erreichen.


Inzwischen bevorzuge sie „Online-Uno, Online-Bingo und Online-Yatzi“. Sie schrecke auch nicht davor zurück, in den Spielen Käufe zu tätigen, was bedeutet, dass sie zusätzliches Geld für ihre Spielleidenschaft ausgibt.

In der gleichen Podcast-Reihe hatte Meyer-Landrut bereits in der Vorwoche über einen schmerzhaften Reitunfall gesprochen, bei dem sie sich zwei Wirbel gebrochen hatte.

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Das Konzept des SWR3-Podcasts ist es, zwei prominente Gäste, die sich zuvor nicht oder kaum kannten, über einen Monat hinweg jeden Mittwoch miteinander sprechen zu lassen. Nach vier Episoden steht dann die Frage im Raum, ob sie Freunde bleiben möchten.

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