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Aus Angst vor schlechtem SexSängerin Kim Gloss überrascht mit Geburts-Beichte

Kim Gloss, hier auf einem Instagram-Selfie vom 6. Juli 2022, entschied sich für einen geplanten Kaiserschnitt.

Kim Gloss, hier auf einem Instagram-Selfie vom 6. Juli 2022, entschied sich für einen geplanten Kaiserschnitt.

Kim Gloss schwebt auf Wolke sieben! Die Geburt ihres zweiten Kindes machte das Familienglück im Juli komplett. Nun offenbarte die Sängerin, welche Ängste sie vor der Geburt plagten.

von Jule Exner (jxr)

Noch im Wochenbett, und doch wie frisch aus dem Ei gepellt: Kim Gloss (29) überraschte ihre Anhängerinnen und Anhänger in der vergangenen Woche mit einem After-Baby-Body der Superlative. Bei Gala-TV stand die Fernsehbekanntheit Moderatorin Annika Lau (43) nun Rede und Antwort. 

Wer hätte damit gerechnet? Nur drei Wochen nach der Geburt ihres zweiten Babys stolzierte Sängerin Kim Gloss im leuchtend pinken Zweiteiler auf die Gala-Bühne, als wäre nie etwas gewesen. Mit ihrer Disziplin macht sie Zuschauerinnen und Zuschauer regelmäßig grün vor Neid. Im Interview verriet sie nun, welche Gedanken ihr wirklich durch den Kopf gehen.

Kim Gloss: Angst vor spontaner Geburt

Denn statt einer spontanen Geburt entschied sich die talentierte Brünette nun schon zum zweiten Mal für einen geplanten Kaiserschnitt. „Ich habe das natürlich sehr viel recherchiert, mir sehr viele Meinungen eingeholt und für mich ist das die beste Art der Geburt“, erklärt die junge Mutter. Trotzdem würde sie auf Seiten ihrer Community immer wieder starke Kritik für ihre Entscheidung kassieren.

Dabei hat die Brünette natürlich ihre Gründe: „Ich hatte einfach Angst vor einer spontanen Geburt und warum muss man sich dafür schämen?“, fragt sich Kim. Zu Anfang hätte sich die Musik-Liebhaberin sogar eine Pro-Contra-Liste geschrieben und die Vor- und Nachteile ihrer Entscheidung gewissenhaft abgewogen, wie sie gegenüber Lau verriet.

Auf deren Nachhaken lässt Gloss die Bombe plötzlich platzen: „Zum Beispiel Geburtsverletzungen … das Sexleben leidet danach vielleicht darunter“, gibt sie offen zu. 

Generell setzt sich die TV-Bekanntheit für mehr Offenheit und Verständnis unter Frauen und Müttern ein. Deshalb findet die Dschungelcamp-Teilnehmerin klare Worte für ihre Kritikerinnen: „Ich finde es ganz schlimm, dass wir uns immer gegenseitig verurteilen und fertig machen. (…) Man ist nicht automatisch eine bessere Mutter, wenn man eine natürliche Geburt macht!“ (jxr)