Die Erfahrung, dass man in aufgelöster Stimmung manchmal Dinge sagt, die einem später leid tun, hat wohl jeder schon mal gemacht. Doch für Katzenberger-Mutti Iris Klein (49) als „Person des öffentlichen Lebens” kann ein Facebook-Post schnell in einem Shitstorm enden!

So auch in diesem Fall. Doch was war passiert?

Iris Klein saß im Zug, als sie ihren schockierenden Facebook-Eintrag verfasste. Durch einen Selbstmord - es schmiss sich wohl jemand auf die Gleise - kam es zu Verspätungen im Zugverkehr. Leute verpassten ihre Anschlusszüge oder Flüge. 

Netzgemeinde empört über Facebook-Eintrag

Im Affekt tippte die Katzen-Mama ein paar wütende Zeilen und postete sie öffentlich auf Facebook: „Liebe Selbstmörder! Bitte werft Euch doch nicht vor einen Zug, sondern erhängt Euch im Wald. Jedesmal diese Verspätungen vom Zug, wegen den Aufräumarbeiten.”

Das war offenbar zu viel für viele Nutzer. Die Empörung über die harten Worte veranlasste die Mutter der TV-Blondine dazu, den Eintrag wieder zu löschen.

Auf der nächsten Seite: Wie Iris Klein mittlerweile zu ihrem Eintrag steht!

Im Gespräch mit der„Bunte” gab Klein zu, dass sie im Nachhinein die Wahl ihrer Worte bereut, sie seien eine „Schockreaktion” gewesen.

„Ich saß im Zug, alle regten sich auf, weil der Zugführer ausgetauscht werden musste. Dadurch verpassten viele ihre Anschlusszüge oder Flüge. Und zudem muss der Zugführer nun auch noch in Therapie wegen des Vorfalls!“

Ihre Tochter Daniela würde sich grundsätzlich ihrer Meinung anschließen. Mit etwas Abstand formulierte Iris Klein treffender: „Jemand, der sich umbringen will, soll andere nicht in Mitleidenschaft ziehen!“

Fazit der Geschichte: Erst denken, dann reden - bzw. tippen...