Katja Krasavice ist für ihre starke Ausstrahlung und Persönlichkeit bekannt. Doch die Sängerin hat nicht nur im Internet mit Anfeindungen zu kämpfen, auch in der Schule wurde sie gemobbt – sogar vom Lehrpersonal.
SchulverweisLehrer bestellte Katja Krasavice zum Rapport – vorher druckte er ihre freizügigen Bilder aus
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Katja Krasavice, hier auf einem Foto von April 2023, wurde in der Schule gemobbt.
„Jeder Hater wird jetzt zum Fan“, singt Katja Krasavice (27) in ihrem Debütalbum „Boss Bitch“. Doch nicht nur ihre Musik ist kontrovers und verursacht oft gemischte Reaktionen. Auch die Sängerin selbst hat mit Anfeindungen zu kämpfen. Noch immer!
Schon während ihrer Schulzeit sei sie von ihren Mitschülerinnen und Mitschülern gemobbt worden, wie die Blondine nun in ihrem Podcast „Queen of Bitches“ offenbarte. Sogar das Lehrpersonal habe negativ auf ihr Verhalten reagiert.
Katja Krasavice flog von der Schule
Besonders in den sozialen Medien wird Katja häufig Ziel von Hasskommentaren, Beleidigungen und Mobbing. Eine Erfahrung, die ihr nicht fremd ist, denn negative Reaktionen begleiten sie bereits seit ihrer Schulzeit.
„Mir wurde hinterhergerufen: ‚Du Hure! Du Schlampe! Das sieht hässlich aus! Und zwar immer von den Mädels, das war ein großes Problem‘“, erzählte die Rapperin.
Unterstützung habe die Rapperin damals auch beim Lehrpersonal nicht gefunden. Im Gegenteil: Die Lehrerinnen und Lehrer hätten sie ebenfalls mit Ablehnung bestraft. Die Folge? Katja blieb dem Unterricht fern und schwänzte die Schule.
Der damalige Schulleiter habe dann sowohl Katja als auch ihre Mutter in die Schule bestellt.
„Dort hatten sie meine freizügigen Bilder von Facebook ausgedruckt und meiner Mutter vorgelegt. Die meinte aber nur: ‚Was wollen Sie? Ich kenne die Bilder!‘“ Die Konsequenz: Katja flog im Anschluss von der Schule.
Ob sie heute etwas bereut? Ganz im Gegenteil! „Sonst hätte ich nie erfahren, wie toll das Leben noch werden kann. Ich bin auf jeden Fall dankbarer für alles und kann auch Menschen besser verstehen, die solche Erfahrungen machen müssen“, erzählte Katja Krasavice.