Justin BieberNach Tour-Stopp wegen Gesundheitszustand: Verantwortliche des Sängers geben Update

Sänger Justin Bieber, hier im April 2022, musste im vergangenen Juni seine World-Tour unterbrechen.

Sänger Justin Bieber, hier im April 2022, musste im vergangenen Juni seine World-Tour unterbrechen.

Nachdem die Welt-Tour des kanadischen Popstars Justin Bieber zunächst unterbrochen werden musste, gibt es nun erfreuliche Nachrichten.

Gute Nachrichten für alle Justin-Bieber-Fans! Der kanadische Popstar will seine „Justice World Tour“, die mehr als 70 Termine umfasst, am 31. Juli 2022 bei einem Festival im italienischen Lucca fortsetzen.

„Justin wird eine Reihe von europäischen Festivals besuchen und seine internationale Welttournee mit Auftritten in Südamerika, Südafrika, dem Nahen Osten, Asien, Australien und Neuseeland fortsetzen, bevor er 2023 nach Europa zurückkehrt“, teilte das Team des 28-Jährigen am Dienstag mit. Zuvor hatte Justin Bieber die Tour krankheitsbedingt unterbrechen müssen. 

Justin Bieber setzt Welt-Tour nach Erkrankung fort 

Auf dem Tourplan stehen im August noch Auftritte bei Festivals in Dänemark, Schweden, Norwegen, Finnland und Ungarn. In Deutschland plant der Musiker die nächsten Konzerte 2023 in Hamburg (16.1.), Köln (31.1.), Frankfurt (2.2.), Berlin (4.2.) und München (9.3.).

Alles zum Thema Justin Bieber

Im Juni schockte Justin Bieber seine Fans mit einem knapp dreiminütigen Instagram-Video, in dem er bekannt gab, unter dem Ramsay-Hunt-Syndrom zu leiden. Im Anschluss sagte der Sänger die im Juni und Juli geplanten US-Konzerte ab. 

„Wie ihr wahrscheinlich an meinem Gesicht sehen könnt, habe ich dieses Syndrom, das sich Ramsay-Hunt-Syndrom nennt“, erzählte der 28-Jährige damals.

Hierbei handele es sich um eine Gesichtslähmung. Justin Biebers Gesicht ist zur Hälfte davon betroffen. Mit den betroffenen Stellen könne der kanadische Pop-Star weder lächeln noch blinzeln. Beim Ramsay-Hunt-Syndrom handelt es sich um eine seltene Erkrankung. Hierbei werden Nerven in den Ohren oder im Gesicht angegriffen. (dpa)