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„Aquaman“ in GeldnotJason Momoa: „Wir haben nach Game of Thrones hungern müssen“

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Jason Momoa (41) ergatterte 2011 die Rolle des „Khal Drogo“ in der Serie „Game of Thrones“. Das Bild zeigt ihn im AMC Lincoln Square Theater in New York bei der US-Premiere zum Film „Bullet To The Head“ im Januar 2013.

von Volker Reinert (rein)

Köln – Fans der Fantasy-Serie „Game of Thrones“  kennen ihn seit Staffel eins. Den Hawaiianer Jason Momoa (41). Er mimte den Fürsten des Kriegervolks der Dothraki: den Kämpfer „Khal Drogo“, der „Daenerys Targaryen“ (gespielt von Emilia Clarke, 34) unbedingt zu seiner Frau haben wollte.

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Seine Serienfigur starb allerdings bereits nach der ersten Staffel den Serientod, nur gefolgt von einem kurzen Gastauftritt in einer Traumsequenz im Staffelfinale der zweiten Staffel.

Umso überraschender jetzt Jason Momoas Aussage über seine hohen Geldschulden, selbst nach Drehende der erfolgreichen Serie: „Wir haben nach Game of Thrones hungern müssen“, so Momoa.

Alles zum Thema Game of Thrones

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Jason Momoa: Trotz Erfolg hatte er mit Geldproblemen zu kämpfen

Wie er dem US-Magazin „InStyle“ in einem Interview verraten hat, habe er kurz nach Abdrehen der Serie Schwierigkeiten gehabt, weitere Rollen zu ergattern. So sei sein Geld immer knapper geworden bis er sogar „komplett verschuldet“ war.

Sorgen hat ihm das vor allem bereitet, da er sich nicht richtig um seine Frau Lisa Bonet (52, bekannt aus der „Bill Cosby Show“) und die zwei gemeinsamen Kinder kümmern konnte. Momoa: „Ich konnte keine Arbeit finden. Es ist eine große Herausforderung, Babys zu haben und komplett verschuldet zu sein“, so Momoa.

Jason Momoa: Erfolg durch Comic-Verfilmung

Doch die Geldsorgen sind mittlerweile vergessen. Denn: 2016 folgte der nächste große Karrieresprung in Momoas Leben mit einem Gastauftritt als „Aquaman" im Abspann der DC-Comic-Realverfilmung „Batman v Superman: Dawn of Justice“.

2018 dann der nächste Kino-Ritterschlag für ihn. Mit der Verfilmung des ersten Solo-Films „Aquaman" gelang Momoa ein Welterfolg. Der Film ist die bislang finanziell erfolgreichste Verfilmung im DC-Universum. (volk)