Wie unheimlichFlorian Silbereisen prophezeite Trennung von Helene Fischer vor Jahren

Helene_Fischer_2012

Helene Fischer spielt 2012 beim „Frühlingsfest der Überraschungen” einen Rudi-Carrell-Sketch, als eine Stewardess. Neben ihr ist Schauspieler Erol Sander.

von Martin Gätke (mg)

München – Es war ein Beziehungs-Aus, das für Wirbel in der Schlager-Welt sorgte.

Nach zehn Jahren Beziehung haben sich Helene Fischer und Florian Silbereisen, das Traumpaar der Volksmusik-Szene, getrennt.

Doch eine alte TV-Szene aus dem Jahr 2012 zeigt: Helenes Jetzt-Ex Florian Silbereisen machte damals, viele Jahre vor dem Beziehungs-Aus, in der Schlagershow „Frühlingsfest der Überraschungen” Witze darüber, dass sich Helene ausgerechnet im Jahr 2018 von ihm trennen wird. 

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Hier die Szene auf Youtube ansehen, die derzeit für Wirbel sorgt.

Worte, die heute vor dem Hintergrund der Trennung nahezu unheimlich wirken.

In der dreistündigen Sendung ließ sich der Schlagerstar für einen Sketch damals mit einem Bildbearbeitungsprogramm altern – so wurden die folgenden 20 Jahre simuliert, die Haare von Silbereisen wurden grauer, er bekam eine Glatze und Falten, während der Zähler mit den Jahreszahlen immer weiter in die Höhe schoss.

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Helene Fischer erlebte Show Backstage

„Ich hoffe sehr, dass mein Schatz gerade nicht zuschaut – sonst trennt sie sich spätestens, naja, so 2018 von mir”, rutschte Silbereisen dann heraus.

Helene erlebte die Show Backstage mit, auch auf sie war eine Kamera gerichtet. Sie lachte, winkte ab, sagte lächelnd „nein, nein”. Nach Drehende gab es dann ein Küsschen, alles war gut. Sechs Jahre lang.

Ende 2018 gab das beliebte Paar dann ihr Liebes-Aus bekannt – und Florian Silbereisen sollte Recht behalten. Trotz allem sind beide aber noch immer freundschaftlich verbunden. „Helene und ich haben das, glaube ich, ganz gut gemeistert”, erzählte Silbereisen jüngst in der ZDF-Show „Menschen 2019” mit Markus Lanz, ein Jahr nach Bekanntgabe der Trennung. „Dass wir bei all dem Wahnsinn und all diesen Schlagzeilen immer freundschaftlich zusammengehalten haben.” Diese Tatsache sei „etwas wert”. (mg)