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Nach Blutbad von KopenhagenPopstar Harry Styles trauert um Opfer: „Habe ein gebrochenes Herz“

Der britische Sänger Harry Styles, hier im März 2021, hat den Opfern des Kopenhagener Attentats sein Beileid ausgesprochen.

Der britische Sänger Harry Styles, hier im März 2021, hat den Opfern des Kopenhagener Attentats sein Beileid ausgesprochen.

Popstar Harry Styles hat sich nach der schrecklichen Bluttat in einem Kopenhagener Einkaufszentrum zu Wort gemeldet. Eigentlich hätte der Sänger am Sonntag in Dänemark auftreten sollen. 

Der britische Popsänger Harry Styles hat den Opfern der Bluttat in einem Kopenhagener Einkaufszentrum und deren Angehörigen sein Beileid ausgesprochen.

„Ich habe ein gebrochenes Herz, ebenso wie die Menschen in Kopenhagen. Ich bewundere diese Stadt. Die Menschen sind so herzlich und voller Liebe“, schrieb der 28-Jährige auf Twitter. Der Musiker hätte am Sonntagabend (3. Juli 2022) in der Royal Arena auftreten sollen, die nur etwa 650 Meter von dem Einkaufszentrum entfernt liegt.

Nach Bluttat von Kopenhagen: Styles – „Bitte kümmert euch umeinander“

„Es tut mir leid, dass wir nicht zusammen sein konnten. Bitte kümmert euch umeinander“, schrieb Styles weiter.

Drei Menschen kamen bei den Schüssen in der dänischen Hauptstadt am Sonntag ums Leben. Drei weitere seien schwer verletzt und in kritischem Zustand. Ein 22-jähriger Däne wurde in Zusammenhang mit der Tat festgenommen. Zum möglichen Motiv machte die Polizei zunächst keine Angaben.

Der Auftritt von Harry Styles in der nahe gelegenen Konzerthalle wurde abgesagt. Der Konzertveranstalter Live Nation teilte mit, dies sei auf Anordnung der dänischen Polizei geschehen.

Ob die Show nachgeholt wird, war zunächst unklar. „Wir sind alle am Boden zerstört von den Ereignissen des Tages und unsere Gedanken sind bei den Opfern und deren Familien.“

Der Veranstalter hatte nach Bekanntwerden der Schüsse zunächst auf Facebook angekündigt, das Konzert trotzdem stattfinden zu lassen. Das war allerdings, bevor Todesopfer bekannt wurden. Hunderte Nutzer kritisierten in den Sozialen Medien diese erste Entscheidung des Veranstalters. (dpa)