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Harry PotterLiebeschaos am Set: Emma Watson und Daniel Radcliffe schwärmten für Film-Bösewichte

Die Hauptdarsteller (l-r) Daniel Radcliffe, Emma Watson und Rupert Grint kommen zur Weltpremiere des Films „Harry Potter and the Deathly Hallows Part 1“ am 11.11.2010 in London.

Die Hauptdarsteller (l-r) Daniel Radcliffe, Emma Watson und Rupert Grint kommen zur Weltpremiere des Films „Harry Potter and the Deathly Hallows Part 1“ am 11.11.2010 in London.

Was für ein Liebeschaos! Wie nun bekannt wurde, gab es am Set von den „Harry Potter“ die ein oder andere Schwärmerei unter den Kollegen. Emma Watson und Daniel Radcliffe verliebten sich sogar in echte Film-Bösewichte...

von Paulina Meissner (mei)

In den Harry Potter Filmen geht es zwar hauptsächlich um Zauberei und Magie, doch auch die ein oder andere Liebesgeschichte entwickelt sich über die Jahre zwischen den Charakteren. Nun kommt raus: Nicht nur vor der Kamera lag Liebe in der Luft, auch bei den Schauspielern selber hat es wohl gefunkt. 

Denn wie Hermine-Schauspielerin Emma Watson erzählt, hat sie sich damals in einen ihrer Schauspielkollegen verguckt. Und zwar nicht in Daniele Radcliff (Harry Potter) oder Rupert Grint (Ron Weasley). Nein, die junge Schauspielerin hat ihr Herz damals an einen echten Bösewicht verloren.

„Harry Potter“: Emma Watson verguckte sich in Draco Malfoy 

Die 31-jährige Schauspielerin erinnerte sich daran, dass sie damals in Tom Felton verknallt war, der in den Filmen den fiesen Draco Malfoy verkörpert. Eine Überraschung, denn in den Filmen selbst sind die Charaktere Draco und Hermine regelrecht verfeindet. In einer Szene schlägt die mutige Magierin Draco sogar mitten ins Gesicht.

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Hinter der Kamera war das offenbar nicht der Fall: Im Rahmen des HBO Max-Specials „Return To Hogwarts“, bei dem sich die Besetzung zum 20. Jahrestag des ersten Films „Harry Potter und der Stein der Weisen“ traf, enthüllte Emma Watson nun: „Ich ging in den Raum, in dem wir Nachhilfe hatten, und der Auftrag, der gegeben wurde, war zu zeichnen, wie Gott deiner Meinung nach aussieht, und Tom hatte ein Mädchen mit einer Käppi auf einem Skateboard gezeichnet. Und ich weiß einfach nicht, wie ich es sagen soll – aber ich habe mich einfach in ihn verliebt.“

„Früher kam ich jeden Tag vorbei und suchte auf dem Zettel nach seiner Nummer, es war die Nummer sieben und wenn sein Name auf dem Arbeitszettel stand, dann war es ein besonders aufregender Tag für mich. Er war drei Jahre über mir und so war es für ihn so, dass er mich eher wie seine kleine Schwester betrachtete.“

„Harry Potter“: Daniel Radcliffe schwärmte für Film-Bösewicht

Passiert sei zwischen den beiden Turteltauben aber nichts. Und das, obwohl Tom Felton durchaus über seine heimliche Verehrerin Bescheid wusste. Und Emma Watson war nicht die Einzige, die sich in einen Kollegen verguckte. Daniel Radcliffe erzählte bei der Reunion, dass er sich ebenfalls in einen Bösewicht am Set verliebt hatte. Und zwar niemand anderen als Schauspielerin Helena Bonham Carter, die in der Filmreihe die böse Bellatrix Lestrange spielt.

Der damals jugendliche Schauspieler schrieb Carter sogar eine Liebesnachricht, in der es hieß: „Ich liebe dich und ich wünschte, ich wäre zehn Jahre früher geboren, dann hätte ich vielleicht eine Chance.“ Carter ist heute 55, Daniel Radcliffe 32. Heute sagt der Schauspieler zu dem Liebeschaos: „Wir waren alle hormongesteuerte Teenager, und als beim ‚Feuerkelch‘ jede Menge neue, attraktive Leute dazukamen, nun ja…“ Scheint so, als wäre es nicht bei einer Liaison geblieben…(mei)