„Goodbye Deutschland“Heftiger Wasserschaden: Hausverwaltung lässt Caro und Andreas Robens im Stich

Caro und Andreas Robens posieren auf einem Foto.

Die „Goodbye Deutschland“-Auswanderer Caro und Andreas Robens, hier auf einem Foto vom 24. April 2023, hatten mit einem Wasserschaden zu kämpfen. 

Unfassbar ärgerlich! Caro und Andreas Robens kämpften in den vergangenen Monaten mit einem lästigen Wasserschaden. Auf die Unterstützung ihrer Nachbarschaft durften sie hierbei nicht zählen.

Irgendwas ist immer. Diese Erfahrung mussten gerade Caro und Andreas Robens machen. Die Inhaber des Iron Gym auf Mallorca. 

Die „Goodbye Deutschland“-Stars wurden von einem lästigen Wasserschaden heimgesucht. Es tropfte aus der Decke. Und das nicht gerade wenig.

„Goodbye Deutschland“: Wasserschaden bei den Robens 

Trotz mehrerer Versuche, die Hausverwaltung zu kontaktieren, wurden die Robens lediglich mit freundlichem Bedauern abgespeist und erhielten keine weitere Unterstützung.

Alles zum Thema Caro Robens

„Wir waren wirklich stinksauer, da es mehr als vier Monate ging und sich anfangs niemand dafür verantwortlich fühlte. Erst als sie nasse Füße in der Garage bekamen. Daraufhin waren unsere Nachbarn dann auch daran interessiert, dass es schnell behoben wird“, schimpfte Caro Robens im EXPRESS.de-Interview. 

Zuvor ging Andreas Robens alleine auf Spurensuche: Der Hobby-Kraftsportler suchte alle Mieterinnen und Mieter auf, die über dem Fitnessstudio wohnten, und überprüfte sogar deren Badezimmer.

Trotz seiner Bemühungen konnte Andreas zunächst keinen der Nachbarinnen und Nachbarn als Ursprung des Übels ausmachen. 

„Die Wände waren dann aber trotzdem schon komplett aufgeweicht, dass man den Finger reinstecken konnte, unsere Deckenplatten und Decke waren durch, unser Holzfußboden kam hoch. Dies war Ende letzten Jahres“, erinnerte sich Caro. 

Doch zum Glück fand man das Leck: „Es war die Wohnung in der sechsten Etage, in der zu diesem Zeitpunkt niemand wohnte. Natürlich haben wir den Schaden behoben, damit unsere Mitglieder ohne Einschränkungen trainieren können“, so die 44-Jährige, die allerdings bis dato noch keinen Cent von ihrer Versicherung gesehen habe. (cw/ra)