„Die Geissens“Robert und Carmen präsentieren Publikum die Alkoholvorräte

Ein Fläschchen Wodka für die Yacht: Robert Geiss bei der Alkohol-Auswahl in seinem Luxus-Weinkeller.

Ein Fläschchen Wodka für die Yacht: Robert Geiss bei der Alkohol-Auswahl in seinem Luxus-Weinkeller.

Bei Deutschlands liebster Millionärssippe stehen die Zeichen auf Abschied und Neuanfang: In der Ostermontags-Doppelfolge von „Die Geissens – Eine schrecklich glamouröse Familie“ (RTLZWEI) ging es unter anderem um irritierende Küsse und eine Jacht voller Luxus-Alkohol.

Fundament ausheben, Grundstein legen? Ach was. Wenn die RTLZWEI-Familie „Die Geissens“ baut, beginnt man erst mal an ganz anderer Stelle! Das zeigte die aktuelle Doppelfolge der Dokusoap, in der sich Tochter Shania Geiss (19) als Baggerfahrerin versuchte und sich mit ihrer älteren Schwester Davina (20) über Mama Carmen (58) wunderte.

Doch zunächst zum Bauvorhaben: Neben ihrer „Villa Geissini“ in Saint Tropez hatten Robert (60) und Carmen ein Grundstück gekauft, auf dem ein weiteres Luxusanwesen entstehen sollte. Und zwar mitsamt einem Luxusgarten! Aus Spanien geordert und von Roberts (60) Vater Reinhold (80) verschickt kamen sage und schreibe vier Lkws voller Pflanzen an, die verladen und über die 7.567 Quadratmeter große Fläche verteilt werden mussten.

„Die Geissens“: Carmen liebt ihren Baum

Eine davon hatte aufgrund ihres Gewichts beim Transport für besondere Probleme gesorgt, doch verzichten konnte man auf sie nicht. Denn Carmen hatte sich Hals über Kopf in den Baum verliebt: „Ich bin der Meinung, das wird das Schmuckstück an dem Haus werden. Es ist wie 'ne Skulptur. Es ist einfach einer der schönsten Olivenbäume, die ich je in meinem Leben gesehen hab' – und jetzt ist es meiner“, jubelte die Unternehmerin, als das Prachtstück endlich abgeladen war. „Die umarmt ihn und küsst ihn und klettert drauf – als ob es ein Mensch wäre“, zeigte sich Davina sichtlich irritiert. „Aber es ist nur ein Baum.“

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Neben der Irritation hatten sie und Shania noch mit weiteren Gefühlen zu kämpfen, darunter Abschiedsschmerz. Zum einen, weil Mama Carmen das Winterdomizil der Familie in Valberg in den französischen Alpen verkauft hatte, zum anderen, weil Papa Robert seine Jacht Indigo Star nach Dubai verfrachten lassen wollte: „Da ich diese Nacht davon geträumt habe, mit dem Boot an der Dubai-Skyline vorbeizufahren, werd' ich das jetzt umsetzen.“

Shania Geiss (rechts) und Papa Robert schaffen im Garten Platz für die neuen Pflanzen.

Shania Geiss (rechts) und Papa Robert schaffen im Garten Platz für die neuen Pflanzen.

Dass das Schiff Europa verlassen sollte, sahen die Geissens-Töchter nicht gern: Zum einen hatten sie keine Lust, ihre Eltern ständig in dem Emirat besuchen zu müssen, zum anderen würden sie es vermissen, mal eben für ein, zwei Wochen nach Mallorca oder Ibiza fahren zu können, so Davina. „Oder halt in Saint Tropez zu stehen und shoppen gehen zu können da in der Braderie ...“

„Die Geissens“: Hunderttausende Euro im Weinkeller

Grundsätzlich würden die Gelegenheiten zum Shoppen den Geissens natürlich sicher nicht ausgehen, das zeigte sich wenig später auf der Abschieds-Tour, die die Familie mit der Indigo Star unternahm: Bevor man sich in den Großhallen im italienischen Kurort Ventimiglia mit Lebensmitteln eindeckte, statteten Carmen, Davina und Shania auch einer Modeboutique einen Besuch ab. Apropos Lebensmittel: Solche, die man in Dubai nicht so einfach bekommt, wollte die Familie gleich mitsamt der Jacht dorthin verschicken.

Ganz oben auf der Liste: Alkohol! „Wenn das Boot in Dubai ist, brauchen wir natürlich 'ne perfekte Bar“, erklärte Robert. Und da man im Weinkeller in Saint Tropez mehr als genug Rebensaft und andere edle Tropfen lagerte, wurde dieser gleich inspiziert, um passende Flaschen daraus mitzunehmen.

Wahrlich imposant sah die Sammlung in dem Gewölbe aus: „Hier liegen ein paar Hunderttausend Euro“, bestätigte Carmen den Eindruck, um kurz darauf zu überlegen, ob das überhaupt reiche. Auf jeden Fall ein paar „echte Schätze“ gäbe es hier. Und die wollten früher oder später natürlich getrunken werden – auch an den neuen Ufern, an denen die Indigo Star und die Geissens bald anlegen würden ... (tsch)