+++ EILMELDUNG +++ Mehrere Verletzte Kölner Bäckerei in die Luft geflogen – Polizei und Feuerwehr vor Ort

+++ EILMELDUNG +++ Mehrere Verletzte Kölner Bäckerei in die Luft geflogen – Polizei und Feuerwehr vor Ort

Kunden genervtProbleme zum Start: Elena Miras verkauft jetzt sexy Bikinis

Neuer Inhalt (1)

Elena Miras schießt gegen Mike Heiter – das Paar hat sich getrennt. Doch was war der Grund? Das Foto stammt vom 21. Mai 2020.

von Julia Bauer (jba)

Zürich – Nach „Love Island” ging sie ins „Sommerhaus der Stars”, dann wagte sie sich in den Dschungel – und jetzt hat Reality-Persönlichkeit Elena Miras (28) sogar ihre eigene Bikini-Kollektion. 

„Läuft”, würde sie wohl selbst dazu sagen. Oder doch nicht?

Die Bademode wurde von der 28-jährigen Influencerin persönlich entworfen. Die Kollektion taufte Miras auf den Namen „Aylena“, nach ihrer Tochter Aylen.

Alles zum Thema Social Media

Elena Miras: Website-Probleme beim Start der Bikini-Website

Doch direkt zum Verkaufsstart der Reihe am 10. Juli ging etwas schief. So hatte sich die Dschungelcamp-Siegerin den Beginn ihrer Mode-Karriere sicher nicht vorgestellt.

Hier lesen Sie mehr: Elena Miras schießt gegen Laura Müller

Auf Instagram berichtete Miras ihren Fans und Followern: „Gestern und heute habe ich mir viele Gedanken gemacht und hatte auch bisschen ein schlechtes Gefühl, weil nicht alles so geklappt hat, wie ich es mir gewünscht hätte.”

Fehlerhafte Informationen auf Bikini-Website

„Ich hatte so einen Stress“, so Elena weiter. Was die 28-Jährige so hibbelig machte: Ihre Bikini-Website stürzte mehrmals ab.

Auch via Instagram-Story entschuldigte sich Elena für die Probleme. Die Kunden hätten offenbar angezeigt bekommen, es gäbe keinen Lagerbestand mehr.

Elena Miras' Kunden kritisieren Schnitt ihrer Bikinis 

Elena Miras ist nicht nur der kreative Kopf hinter der Kollektion, sie selbst präsentiert als Model ihre sexy Bikinis. Dabei muss Elenas Fans klar sein: Nicht an jedem Körper sieht der extrem knapp geschnittene Stoff so heiß aus wie an der 28-Jährigen. 

Genau das kritisiert auch die eine oder andere Kundin. „Wenn man einmal ins Wasser springt, hängen die Oberteile doch im Gesicht. Warum müssen die Brüste unten zu sehen sein?“, fragt eine Userin. „Für die Otto-Normal-Verbraucher sind sie leider nichts“, schreibt ein anderer Follower.

Eine Userin kommentiert Elenas Mode so: „Schön für Menschen, die eine gute Figur haben, aber für Leute, die bisschen mehr auf den Hüften haben, ist das nichts. Aber an sich ist das Modell echt schön.”

Trotz Kritik: Elena ist überzeugt von ihren Kreationen. Auf Instagram schreibt sie: „Ich bin verliebt in meine Bikinis, kann mich nicht entscheiden, welchen ich am schönsten finde.” (jba)