2019 gewann Duncan Laurence den ESC – jetzt konnte der Niederländer auch privat einen ganz großen Erfolg feiern: Er hat nämlich den Mann seiner Träume geheiratet!
„Mr. und Mr. de Moor“Ex-ESC-Sieger Duncan Laurence hat „Ja“ gesagt
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Musiker Duncan Laurence gewann 2019 den ESC für die Niederlande (das Foto zeigt ihn nach dem Finale am 19. Mai 2019 mit dem Pokal).
Da kann man nur gratulieren: Der niederländische Sänger Duncan Laurence (29) – der mit bürgerlichem Namen eigentlich Duncan de Moor heißt – ist frischgebackener Ehemann.
Am Wochenende hat er seinem langjährigen Partner Jordan Garfield das Ja-Wort gegeben. Die Neuigkeiten verkündete Duncan Laurence stolz mit einer Bilderreihe bei Instagram, die er kurz und knapp mit „Mr. und Mr. Moor“ betitelte.
Duncan Laurence: Niederländischer ESC-Star hat geheiratet
Jordan Garfield trägt nämlich in Zukunft den Nachnamen „de Moor“, den er von seinem berühmten Ehemann übernommen hat. Sein Instagram-Konto hat der Amerikaner bereits umbenannt.
Bei den Fotos, aus denen die Bilderreihe besteht, handelt es sich natürlich um Eindrücke von der Hochzeit. So zeigt eine Aufnahme das glückliche Paar bei einem romantischen Kuss inmitten von tausenden weißen Blütenblättern, die auf sie herabregnen.
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Die Kommentarspalten unter dem Beitrag füllten sich rasch mit Glückwünschen von ESC-Promis – unter ihnen etwa der Schwede Måns Zelmerlöw (37), Sieger von 2015, oder die Österreicherin Conchita Wurst (34), die 2014 den Titel geholt hatte.
Duncan Laurence gehört zu den kommerziell erfolgreichsten Teilnehmern in der Geschichte des ESC. Sein Hit „Arcade“ eroberte die Welt im Sturm und verzeichnete als erstes ESC-Lied in einem Monat über eine Milliarde Streams auf Spotify.
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Die Verbindung zwischen Duncan Laurence und Jordan de Moor geht über ihre Liebe hinaus. So schrieb das Musiker-Duo zusammen den diesjährigen niederländischen ESC-Beitrag „Song Burning Daylight“.
Allerdings scheiterten die beiden ESC-Teilnehmer Mia Nicolai (27) und Dion Cooper (29) bereits im Halbfinale, wo sie nur Platz 13 erreichen – und somit das große Finale verpassten.