Matthias MangiapaneFinanzamt pfändet Einkünfte – Ex-Dschungelcamper „fix und fertig“

Reality-TV-Star Matthias Mangiapane hat RTL in einem Interview verraten, dass er Ärger mit dem Finanzamt hatte. Das Foto entstand im Mai 2024 in Dresden.

Reality-TV-Star Matthias Mangiapane hat RTL in einem Interview verraten, dass er Ärger mit dem Finanzamt hatte. Das Foto entstand im Mai 2024 in Dresden.

Matthias Mangiapane hatte Ärger mit dem Finanzamt. Es geht um Schulden und Existenzängste.

von Klara Indernach  (KI)

Matthias Mangiapane (41) hat harte Zeiten hinter sich. Wie er jetzt in einem Interview offenbarte, hatte das Finanzamt von ihm eine Steuernachzahlung gefordert – in Höhe von einer Viertelmillion Euro.

„Es wurde alles gepfändet, was ich an Konten und Fonds habe“, erklärte er in einem exklusiven Interview gegenüber RTL. „Das Ganze hat mich fix und fertig gemacht.“

Matthias Mangiapane: Finanzamt forderte Steuernachzahlung von 250.000 Euro

Ausgelöst habe das ganze Drama ausgerechnet Mangiapanes Mutter. Die hatte sich demnach gemeinsam mit einer Bekannten um die Steuererklärung der Jahre 2020 und 2021 von Matthias gekümmert. „Leider haben die beiden die Vorsteueranmeldung vergessen“, so der Reality-TV-Star. Die Folge: Betriebsprüfung, Kontopfändungen.

„Ich habe monatelang von 1.500 Euro im Monat gelebt“, gestand Matthias Mangiapane, der sich nach eigener Aussage stark einschränken musste, um die geforderten Beträge aufzubringen. Dabei hat er in der Vergangenheit gut verdient. Wie er kürzlich in der Doku „Was verdient Deutschland“ verriet, kassierte er 2023 im Monat durchschnittlich über 18.000 Euro.

Inzwischen seien die Kontopfändungen bei dem ehemaligen Dschungelcamp-Kandidaten aufgehoben, die ausstehenden Beträge beglichen. „Das ist jetzt wieder ein völlig anderes Lebensgefühl“, sagte er im Interview und hegt nun sogar die Hoffnung, dass das Finanzamt nach Beendigung der Prüfungen einen Teil der gezahlten Summe zurückerstatten wird.

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Susanne Scholz) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.