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Nach Foto mit TierbabyMatthias Mangiapane muss heftige Kritik einstecken – nun reagiert er

Matthias Mangiapane beim Carpet Lounge Berlin x Julian F.M. Stoeckel Event in der Carpet Lounge Berlin.

Nachdem Matthias Mangiapane, hier am 17. Mai in Berlin, ein Foto mit einem Tiegerbaby geteilt hatte, musste er heftige Kritik einstecken.

Matthias Mangiapane postete auf Instagram ein Foto mit einem Tigerbaby. Dafür erhielt der TV-Star heftige Kritik.

Matthias Mangiapane (40) hat schon in so manchem TV-Format für Aufsehen gesorgt. Bereits sein Auftritt im Dschungelcamp sorgte für Kritik. In weiteren TV-Formaten konnte er teils Sympathien zurückgewinnen, doch nun erhielt der Reality-TV-Star erneut Gegenwind.

Der Grund: Ein Besuch im Tierpark und ein umstrittenes Foto, das ihn mit einem weißen Tigerbaby in eben jenem Tierpark zeigt.

Matthias Mangiapane erhält heftige Kritik nach Besuch in Tierpark

Nach der Veröffentlichung des Bildes auf seinem Instagram-Account hagelte es heftige Kritik von seinen Followerinnen und Followern. Einige von ihnen drückten ihre Bestürzung über die Situation der Tiere aus: „Dein Ernst? Hast du immer noch nicht mitbekommen, dass man Tiere nicht für sein Vergnügen einsperren sollte?“ und „Das im Jahr 2024! Peinlich, sollte man heutzutage einfach besser wissen und nicht sein eigenes Ego über Tierschutz stellen“, entnahm RTL den Kommentaren der enttäuschten Fans.

Alles zum Thema Instagram

Der Besuch des ehemaligen Dschungelcampers fand im Tierpark „Willes Welt“ in Brandenburg statt. Dort posierte Matthias Mangiapane mit dem jungen Raubtier und teilte die Aufnahmen mit seinen Anhängerinnen und Anhängern. Die anschließende Kritik ließ nicht lange auf sich warten und prasselte in Kommentarform auf ihn ein. Auf die negativen Reaktionen hin entfernte der Realitystar den umstrittenen Post wieder und suchte über seine Instagram-Story das direkte Gespräch mit den Fans.

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Mangiapane betonte, dass die Raubkatzen im Tierpark „Willes Welt“ nach ihrer Zeit im Zirkus nun in großzügigen Gehegen leben würden, die stetig verbessert und vergrößert werden: „Diese Tiger waren jahrelang aktiv als Zirkustiger und haben jetzt dort einen festen Platz, wo sie ihr Leben genießen können, in großen Gehegen. In Gehegen, die immer wieder erneuert werden, die immer wieder vergrößert werden.“

Trotz der Verteidigungsversuche Mangiapanes bleibt die Debatte um die artgerechte Haltung der Tiere in „Willes Welt“ hitzig. Die „Märkische Oderzeitung“ berichtete erst kürzlich über die negativen Bewertungen, die der Tierpark erhalten hat.

Peta erhob schwere Vorwürfe gegen Tierpark „Willes Welt“

Unter anderem äußerte sich die Influencerin Louisa Dellert (34) sehr kritisch über die ihrer Meinung nach zu kleinen Käfige der Raubkatzen. Auch die Tierschutzorganisation Peta erhob schwere Vorwürfe gegen „Willes Welt“ und sprach von Qualzucht bezüglich der weißen Tiger, wie es im Gespräch mit dem Blatt hieß.

Die Haltung der Tiere im Tierpark wird indes vom zuständigen Veterinäramt als konform mit dem Tierschutzgesetz bewertet, so die Auskunft des Amtes im letzten Jahr.

Der Parkbetreiber Manolito Wille bezeichnet die Anschuldigungen der Kritiker als Hetze und behauptet, die Tiere seien im Park geboren und aufgewachsen und es gehe ihnen gut – eine Einschätzung, die auch in ihrem Verhalten zum Ausdruck komme. Diese unterschiedlichen Sichtweisen auf die Tierhaltung in „Willes Welt“ zeigen, wie komplex und emotional aufgeladen das Thema des Tierschutzes in der Öffentlichkeit diskutiert wird

Das Original zu diesem Beitrag „Ärger für Foto mit Tiger – Dschungelcamp-Star rechtfertigt sich“ stammt von Bunte.de.