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„Die Höhle der Löwen“Schock-Beichte: Dagmar Wöhrl offenbart dramatischen Schicksalsschlag

Die Unternehmerin Dagmar Wöhrl kommt zum Screening der neuen Staffel „Die Höhle der Löwen“.

„Die Höhle der Löwen“-Investorin Dagmar Wöhrl, hierbeim Screening der neuen Staffel der Vox-Show, hat offenbart, dass sie vor mehr als 20 Jahren von einem dramatischen Schicksalsschlag getroffen wurde. 

„Die Höhle der Löwen“-Investorin Dagmar Wöhrl traf vor mehr als 20 Jahren einen Schicksalsschlag, der ihr Leben für immer verändern sollte. Besonders in der Weihnachtszeit habe sie jahrelang sehr stark leiden müssen. 

Es ist wohl das Schlimmste, das einer Mutter passieren kann! „Die Höhle der Löwen“-Investorin Dagmar Wöhrl erinnert vor allem die Weihnachtszeit an einen schweren Schicksalsschlag, der ihre Familie vor mehr als 20 Jahren wie aus heiterem Himmel traf.

Die 68-Jährige verlor damals ihren 12 Jahre alten Sohn Emanuel bei einem tragischen Unfall. 

„Die Höhle der Löwen“: Dagmar Wöhrl musste sich jahrelang verkriechen 

Im Juli 2001 stürzte Emanuel von einem Baugerüst im Garten. Der Junge hatte keine Chance. Vor allem die Weihnachtszeit erinnere Dagmar Wöhrl neu heute an das tragische Unglück.

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„Die ersten Weihnachten konnte ich zu Hause überhaupt nicht verbringen. Ich bin meistens geflüchtet. Ich habe mich meistens irgendwo verkrochen, weil gerade an Weihnachten die Familie auch sehr eng war“, offenbarte die Unternehmerin im RTL-Interview.

Dagmar Wöhrl weiter: „Wir sind ja eine Familie, die immer viel unterwegs ist. Aber zu Weihnachten war eben die Familie zusammen oder wir zum Skifahren gegangen und das war für mich dann schon sehr, sehr schwer, ohne Manu da zu sein. Und die Erinnerungen und der Schmerz kamen natürlich geballt.“

Mit der Zeit habe sie gelernt, sich ihren Gefühlen zu stellen. Weglaufen bringe nichts. 

„Der Schmerz, der bleibt. Er geht nicht weg. Aber die Phasen dazwischen, die werden länger. Emanuel ist zwar nicht mehr physisch da, aber für mich ist er da. Ich unterhalte mich auch sehr oft mit ihm. Ich habe die Hoffnung, dass wir uns irgendwann wiedersehen.“ (cw)