Sie ist 61, er 24Claudia Obert wünscht sich ein Baby – da macht ihr Max plötzlich ein Geständnis

Claudia Obert mit Partner Max Suhr bei der Re-Opening Party des Restaurants Casse-Croute in der Neustadt. Hamburg, 23.08.2022

Claudia Obert mit Partner Max Suhr im August 2022 in Hamburg

Claudia Obert und ihr Freund Max Suhr sind ein ungewöhnliches Paar. In der Vox-Sendung „Wo die Liebe hinfällt“ geben sie einen Einblick in ihre Beziehung. 

Sie sind ein Paar, das auf den ersten Blick nicht unterschiedlicher sein könnte: Claudia Obert und Max Suhr.

Hier die langjährige erfolgreiche Geschäftsfrau, die den Einzelhandel liebt, da der frisch von der Uni abgegangene junge Mann, der am liebsten alles digital erledigt. Dazu kommen ganze 36 Jahre und ein paar Monate Altersunterschied. Oberts Geschäft in Hamburg wurde eröffnet, da war ihr Max noch nicht geboren.

Claudia Obert wünscht sich ein Baby – trotz 36 Jahren Altersunterschied

Dennoch ist es die große Liebe, sagen sie beide. Max stellte Claudia bereits seinen Eltern vor, in der Vox-Sendung „Wo die Liebe hinfällt“ trifft sie dann auch auf ein paar seiner Freunde. Alle ebenfalls Mitte 20. „Habt ihr schonmal mein Buch gelesen?“, versucht Obert das Eis irgendwann zu brechen. Dabei hilft auch, dass – wie man es von Obert kennt – der Alkohol fließt. Das folgende Urteil der Freunde: „Man merkt, dass es Max guttut.“

Und Claudia auch. Als sie noch mit den Folgen einer Bronchitis kämpft, kümmert sich Max liebevoll. Gut, dass dieser während des Studiums als Altenpfleger gearbeitet habe, scherzt Obert. 

Gedreht wurde auch rund um deren 61. Geburtstag im September 2022. Den verbrachte das Paar in Paris, wo Claudia Obert einen unerwarteten Wunsch enthüllt: ein Baby. Ihre Hoffnung: „Vielleicht können wir die Natur überlisten.“ Eizellen eingefroren habe sie jedenfalls nicht. Ihr sei ja nicht klar gewesen, dass sie noch den Mann treffen würde, mit dem sie Kinder will. 

Kinder? Max hat da noch nicht groß drüber nachgedacht. Dennoch sagt er: „Wenn das Claudias Wunsch ist – ich bin potent.“ Vorerst sind seine Geschenke aber Rosen, ein Kochbuch mit Geheimversteck (die Seiten sind rausgeschnitten, darin ist ein Schmuckstück von Louis Vuitton) und Macarons.

„Max, ich bin so glücklich mit dir“, haucht sie. Doch auch bei diesem Liebesglück ziehen mal dunkle Wolken auf. 

Zurück in Hamburg macht Max seiner Claudia ein Geständnis. Sechs Tage hatten sich die beiden nicht gesehen – so lange wie nie zuvor seit dem ersten Treffen. Und in dieser Zeit war Max mit einer anderen Frau auf einem Spontan-Trip in Albanien.

Für Claudia kein Problem. „Max und ich sind uns einig, dass jeder machen kann, was er will. Was ist denn schon dabei, ist doch nur Spaß?“ 

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Und wie sieht das bei Max’ Beichte aus, dass er sich „Spicy Senorita“ auf die Wade hat tätowieren lassen? Schließlich ist Claudia kein Tattoo-Fan. 

„Ich bin baff“, sagt sie. Gefüllt es ihr? „Ja. Mit gemischten Gefühlen.“ Dabei wollte Max ihr doch einen Liebesbeweis liefern. Für sie ist das ganze eher ein „Beweis für Idiotie“. (sku).