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Fürstin CharlèneKommt sie nie wieder zurück nach Monaco zu ihrem Mann Albert?

Laut neuen Gerüchten will Fürstin Charlène von Monaco, hier am 7. November 2020 bei der Gedenkzeremonie für die Opfer der Messerattacke in der Kirche Notre-Dame in Nizza, nicht nach Monaco zurück.

Laut neuen Gerüchten will Fürstin Charlène von Monaco, hier am 7. November 2020 bei der Gedenkzeremonie für die Opfer der Messerattacke in der Kirche Notre-Dame in Nizza, nicht nach Monaco zurück.

Will sie jetzt nie wieder zurück ins Fürstentum und zu ihrem Mann Albert? Aktuell kursieren neue Gerüchte um Charlène von Monaco. Dabei geht es auch um ihre Kinder, die erst sieben Jahre alten Zwillinge Jacques und Gabriella...

Die Gerüchte um Fürstin Charlène von Monaco (44) lassen nicht nach. Genau genommen schon seit ihrer Ehe mit Fürst Albert im Jahr 2011.

Doch als Charlène im Vorjahr zunächst über Monate in Südafrika weilte, wurden die Spekulationen um die Ehe und den Gesundheitszustand der 44-Jährigen immer lauter.

Charlène von Monaco: Plant sie jetzt ein neues Leben?

Aktuell steht die Frage im Raum, ob Charlène bereits ein neues Leben außerhalb von Monaco plant.

Alles zum Thema Charlène von Monaco

Im November 2021 war die Fürstin, die wegen Gesundheitsproblemen nach einer komplizierten Operation mehr als sechs Monate in Südafrika verbracht hatte, zurück nach Monaco gekommen.

Ihre Zwillinge Prinz Jacques und Prinzessin Gabriella dürften sich sehr über die Rückkehr ihrer Mama gefreut haben. Auf offiziellen Fotos gab sich die Familie glücklich über die Wiedervereinigung. Wie es hinter der Fassade aussah und bis heute aussieht? Unklar.

Plant Charlène von Monaco die Flucht aus dem Palast?

Das Bild des nach außen glücklichen Gespanns hielt nicht lange an. Denn kurz darauf gab Albert in einem Interview mit dem US-Magazin „People“ bekannt, dass seine Frau das Fürstentum erneut verlassen habe.

Grund seien gesundheitliche Strapazen der vergangenen Monate, durch die Charlène „eindeutig erschöpft [war], körperlich und seelisch. Sie war überfordert und konnte sich weder den offiziellen Pflichten noch dem Leben im Allgemeinen oder gar dem Familienleben stellen“.

In einer der Öffentlichkeit unbekannten Klinik verlaufe die Genesung von Charlène von Monaco gut. Zumindest laut Angaben des Palasts zum Gesundheitszustand der Fürstin. Albert sprach vor Kurzem sogar von einer baldigen Rückkehr seiner Frau.

Charlène von Monaco: Sollen ihre Kinder nicht im Fürstentum aufwachsen?

Unbekannte Quellen jedoch widersprechen nun in dem französischen Magazin „Voici“. Demnach soll Charlène überlegen, gar nicht nach Monaco zurückzukommen. „Sie hat verstanden, dass es ihr überhaupt nicht guttun würde, wieder in Monaco zu leben“, so die anonyme Quelle, die auch vom deutschen Promi-Magazin „Gala“ zitiert wird.

Weiter steht die Behauptung im Raum, dass Charlène auch ihre Kinder mitnehmen will. Damit würde sie sich gegen die Regeln der Fürstenfamilie stellen. „Sie will nicht mehr, dass Jacques und Gabriella in Monaco aufwachsen. Sie möchte mit ihnen an einen anderen Ort ziehen und Albert soll derjenige sein, der hin und her fährt, um sie zu sehen“, wird eine anonyme Quelle von „Voici“ zitiert.

Charlène von Monaco: Ihr Sohn ist Erbprinz

Da die Äußerungen weder von Charlène noch Albert oder anderer offizieller Stelle bestätigt wurden, sind sie aktuell in Frage zu stellen. Unwahrscheinlich ist vor allem, dass die Fürstin von Monaco ihre Kinder mitnehmen würde.

Der Grund: Prinz Jacques ist der Erbprinz von Monaco – er steht in der Thronfolge an oberster Stelle. Damit tritt er früher oder später in die Fußstapfen seines Vaters. (jba)