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Britney SpearsVater gibt Kampf auf – jetzt fordert Mutter Mega-Summe von ihr

US-Popstar Britney Spears kommt im Juli 2019 zur Premiere des Films "Once Upon a Time in Hollywood" im TCL Chinese Theater IMAX.

US-Popstar Britney Spears, hier im Juli 2019) bei der Premiere des Films „Once Upon a Time in Hollywood“ im Juli 2019, muss erneut vor Gericht ziehen. 

Britney Spears muss erneut vor Gericht ziehen. Doch dieses Mal tritt sie nicht gegen ihren Vater an, sondern gegen ihre eigene Mutter. Diese fordert von Britney eine hohe Summe für angebliche Anwaltskosten.

Los Angeles. Immer Ärger mit den Eltern! Britney Spears (39) hat gerade den Kampf gegen ihren Vater gewonnen, der die Vormundschaft nun freiwillig beenden will – jetzt steht sie erneut unter Beschuss. Dieses Mal muss sich die 39-Jährige gegen ihre Mutter stellen, die für Britneys Freiheit einen hohen Preis verlangt.

Medienberichten zufolge soll Lynne Spears jetzt aus dem Vermögen ihrer Tochter rund 650.000 US-Dollar (rund 560.000 Euro) fordern, um Anwaltskosten zu decken. 2019 habe sie Anwälte engagiert, die Britney bei der „Befreiung“ aus der Vormundschaft helfen sollten. Das berichteten am Mittwoch (3. November 2021) mehrere US-Medien übereinstimmend mit Bezug auf Gerichtsdokumente, die demnach am Montag (1. November) in Los Angeles eingereicht wurden.

Das Bemühen ihrer Mutter und deren Anwälte habe Britneys Lebensqualität in der Vormundschaft verbessert. Auch das Engagement des Anwalts Mathew Rosengart sei nur durch den Einsatz von Lynne Spears' Team möglich gewesen. Rosengart hatte den Fall im Juli diesen Jahres übernommen.

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Britney Spears erhebt schwere Vorwürfe gegen ihre Mutter

Erst vor kurzem hatte Britney Spears, in einem mittlerweile gelöschten Beitrag, schwere Vorwürfe gegen ihre Mutter erhoben. Auf Instagram postete die Sängerin am Dienstag (2. November): „Danke, dass du aus meinem Leben verschwindest und mir endlich ermöglichst, mein eigenes zu leben.“

Heftige Worte von Spears gegen ihre eigene Mutter. Doch damit nicht genug, Britney beschreibt außerdem, dass ihr Vater zwar die Vormundschaft beantragt habe und auch 13 Jahre lang ausführte, die Idee hierfür sei allerdings gar nicht von ihm gekommen. „Mein Vater mag die Vormundschaft vor 13 Jahren begonnen haben, aber was die Leute nicht wissen, ist, dass meine Mutter ihn auf die Idee gebracht hat“, so Spears in ihren Post.

Wie das US-Magazin „People“ berichtete, sollen Lynne Spears' Anwaltskosten Thema bei einer gerichtlichen Anhörung am 8. Dezember sein. Zuvor geht es bei einer Anhörung im November um das geplante Ende der Vormundschaft. (dpa/sf)