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„Baywatch“-Geheimnisse enthülltHasselhoff hatte Angst vor Pamelas XXL-Brüsten!

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So liebten sie Millionen Fans: Pamela Anderson als „C. J. Parker“ in der Kultserie „Baywatch“.

Malibu – Was haben David Hasselhoff und Leonardo DiCaprio gemeinsam? „Baywatch“ ebnete beiden den Weg zu Weltstar – auf völlig gegensätzliche Weise.

Zum Auftakt der Werbekampagne für die Filmversion der erfolgreichsten TV-Show aller Zeiten verraten die Macher der Kultserie, was damals hinter den Kulissen ablief.

Auf dem Höhepunkt seines Erfolgs: Hasselhoff als Rettungsschwimmer in der erfolgreichen TV-Serie "Baywatch"

Auf dem Höhepunkt seines Erfolgs: Hasselhoff als Rettungsschwimmer in der erfolgreichen TV-Serie "Baywatch"

Leo DiCaprio war „The Hoff“ zu alt

Die Produzenten Michael Berk und Douglas Schwartz outeten im „Hollywood Reporter“, dass sie ursprünglich DiCaprio als den Sohn von „Bademeister“ Mitch Buchannon gecastet hatten.

Alles zum Thema Leonardo DiCaprio

Doch Hasselhoff legte sein Veto ein, weil er Leo mit seinen damals 15 Jahren zu alt fand. Stattdessen bekam der neunjährige Jeremy Jackson den Part als Hobey Buchanan. Nur deshalb hatte DiCaprio überhaupt die Zeit, für „Gilbert Grape – Irgendwo in Iowa“ vorzusprechen. Die Rolle als geistig behinderter Teenager brachte ihm eine Oscar-Nominierung und ebnete ihm den Weg in die A-Liste.

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Leonardo Di­Ca­prio (Mitte) 1993 im Film „Gilbert Grape – Irgendwo in Iowa“. Rechts: Johnny Depp.

Auf der nächsten Seite: Darum hatte Hasselhoff Angst vor Pams Brüsten

Mini-Gage für Pamela

Hasselhoff wollte auch Pamela Anderson nicht, als diese nach der zweiten Staffel dazustieß. Berk: „Er fürchtete, dass ein ehemaliges Playmate die Fans abturnen könnte. Er sagte 'Kinder schauen zu!'“

Schwartz glaubt allerdings, dass der „Hoff“ andere Gründe hatte, um Pam nicht in der Show zu wollen: „Sie hatte enorm große Brüste. Und David fürchtete, dass sie damit allen anderen die Aufmerksamkeit stehlen würde – was dann auch geschah.“

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Pams gewaltiger Vorbau schreckte David Hasselhoff ab.

Während Hasselhoff der Großverdiener am Set war, wurde Co-Star Anderson am Anfang für eine Mini-Gage abgespeist. In ihrer Premieren-Staffel bekam Pam nur 5000 Dollar (ca. 4500 Euro) pro Folge. Das Salär wurde nach ein paar Jahren dann auf 40.000 Dollar (etwa 36.000 Euro) angehoben.

Regisseur war fast blind

Schwartz führte in 40 Folgen selbst die Regie – ein Novum in Hollywood. Denn er galt offiziell als blind, weil er 90 Prozent seiner Sehfähigkeit durch eine Krankheit verloren hatte. „Ich habe nur das sehen können, was auf dem Kamera-Monitor erschien“. Gemerkt habe es keiner.

Auf der nächsten Seite: Warum die Generalüberholung von Nicole Eggerts Körper zum Albtraum wurde

Nicoles Busen wurde versteckt

Nicole Eggerts Brustvergrößerungs-OP wurde für die Produzenten zum Albtraum. Denn die Schönheit stand nach der Halbzeit von Staffel 7 plötzlich mit einem völlig neuen Körper am Set. Berk: „Sie hatte eine tollen athletischen Körper mit kleinen Brüsten. Doch scheinbar hat sie die Konkurrenz mit Pam angestachelt, sich Implantate einsetzen zu lassen.“

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Nicole Eggert (links) und Pamela Anderson 1993.

Damit es die Zuschauer nicht mitbekamen, wurde Eggert die restliche Staffel nur in Winkeln in Szene gesetzt, die ihren Vorbau nicht zeigten. Schwartz: „Oder wir haben Dinge in den Weg gestellt, die die Sicht auf ihren Busen verbauten.“

Auf der nächsten Seite: Darum musste eine heiße Strandmieze zum Hypnotiseur

Was nur tun gegen Lampenfieber?

Gena Lee Nolin wurden von den Produzenten angeheuert, weil sie befürchteten, dass Anderson die Serie verlassen würde (was sie 1997 dann auch tat). Schwartz: „Wir brauchten eine neue heiße Blondine mit großen Brüsten.“

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Sexy Trio: Pamela Anderson, Yasmine Bleeth und Gena Lee Nolin (von links) 1995 am Set von „Baywatch“.

Es stellte sich aber heraus, dass Nolin an einem furchtbaren Lampenfieber litt, insbesondere dann, wenn sie mit Hasselhoff Szenen hatte. Berk: „Sie hat angefangen zu stottern und ihren Text vergessen. Doch dann haben wir sie zu einem Hypnotiseur geschickt und danach ging es dann.“

Auf der nächsten Seite: Quoten-Höhepunkt dank Sex-Video

Eine Milliarde Zuschauer

1995 schossen die weltweiten Einschaltquoten auf 1,1 Milliarde Zuschauer pro Woche – was auch einen Eintrag ins Guinnessbuch der Rekorde brachte.

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Sie liebten und sie filmten sich: Pamela Anderson und „Mötley Crüe“-Drummer Tommy Lee.

Das war kein Zufall. Denn nachdem Pams Sex-Video mit Tommy Lee auf den Markt kam, stieg das Interesse an der Show in noch nie dagewesene Höhen. Schwartz: „In der ersten Folge nachdem das Sexvideo raus war, haben sich die Einschaltquoten in Amerika verdoppelt. Es war riesig für uns.“

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