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„Bares für Rares“Walter Lehnertz sagt nur ein Wort – und plötzlich müssen sich alle kaputt lachen

Walter "Waldi" Lehnertz, hier bei einem undatierten Fototermin für Bares für Rares, versuchte sich auf Instagram im Rollschuhlaufen.

Händler Walter Lehnertz (hier bei einem undatierten Fototermin für „Bares für Rares“) gehört seit 2013 zum Händler-Team der ZDF-Show. 

„Bares für Rares“-Händler Walter Lehnertz ist bekannt für seinen markanten Eifeler Dialekt – damit sorgte er jetzt in der Show für breites Gelächter. 

„Bares für Rares“ und Walter Lehnertz (54) – das passt einfach! Seit der ersten Staffel 2013, als die Show noch lediglich einmal pro Woche im TV lief, gehört „80-Euro-Waldi“ schon zum Händler-Team.

Die Fans der ZDF-Show lieben den schlagfertigen Sprücheklopfer – wie ein Blick auf Instagram beweist: Fast 23.ooo Follower (Stand 5. August) hat Walter Lehnertz auf der Plattform und damit mehr als alle anderen Händlerinnen und Händler.

„Bares für Rares“: Waldi und sein Dialekt sorgen für Gelächter

Besonders charakteristisch für „Waldi“ ist sein starker Eifler Dialekt. Dabei wurde er eigentlich in Prüm (Rheinland-Pfalz) geboren, lebt und arbeitet aber nun schon viele Jahre in der Eifel nahe Euskirchen. 

Genau dieser Dialekt stellte Walter Lehnertz bei „Bares für Rares“ nun vor eine komplizierte Herausforderung: Und zwar musste er ein ganz bestimmtes Wort aussprechen. Das klappte zwar nicht so ganz – dafür sorgte seine Aussprache aber für breites Gelächter

Die ganze Szene wurde am Donnerstag (4. August) auf dem offiziellen Instagram-Kanal von „Bares für Rares“ veröffentlicht und spielte sich während eines Bietergefechts in der Show ab.

Walter Lehnertz war gerade ein wenig am schwadronieren: „Da kann jetzt meine Holde, die Tsutschini oder wie die komischen Teile heißen...“ Moment – bitte was? Was sind denn „Tsutschini“?

Natürlich wollte Walter Lehnertz hier eigentlich Zucchini sagen. Das fiel natürlich auch den übrigen Händlern im Studio auf. Kollege Wolfgang Pauritsch lachte sofort los und imitierte dann sogar noch einmal Lehnertz: „Die Tsutschini-Suppe“. 

Kollege Jan Cizek lachte zwar deutlich weniger stark, machte sich aber auch noch einmal über den Dialekt seines Kollegen her: „Tsutschini, Kucchini“, witzelte er kichernd. 

Und auch in den Kommentaren unter dem Clip zeigen sich die Fans amüsiert: „Ich habe so einen Lachflash bekommen, als der Waldi das gesagt hat und der Wolfgang sich einfach nicht mehr ein bekommen hat vor lachen. So witzig“, feiert ein Follower.

„Das war so geil, Waldi“, findet auch ein weiterer Fan. Und ein dritter Anhänger hat einen nicht ganz ernst gemeinten Ratschlag für Walter Lehnertz: „Sprachen lernen mit Babbel“, witzelt er in Anspielung an die Plattform zum Sprachen lernen. (tab)