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Barbara SchönebergerModeratorin wettert gegen Impfgegner

Barbara Schöneberger (hier im März 2020) hat sich in einem Interview zu Corona und Impfleugnern geäußert,

Barbara Schöneberger (hier im März 2020) hat sich in einem Interview zu Corona und Impfleugnern geäußert, 

Die Corona-Zahlen steigen wieder, vielerorts gibt es wieder schärfere Maßnahmen. Trotzdem gibt es viele Menschen, die sich nicht impfen lassen wollen. Barbara Schöneberger hat dazu eine klare Meinung. 

Barbara Schöneberger ist als gutgelaunte Frohnatur bekannt, nun hat sie sich allerdings von einer sehr ernsten Seite gezeigt. Die Moderatorin, die dafür bekannt ist, kein Blatt vor den Mund zu nehmen, hat sich in einem Interview zu Impfgegner geäußert und ein vernichtendes Urteil gefällt.

Schöneberger ist ein wahres Multitalent. Über Moderation, über Schauspiel bis hin zu Gesang - die 47-Jährige ist eine echte Entertainerin. Vor Kurzem konnte sie sogar wieder live auftreten. Trotz Corona und natürlich unter den entsprechenden Regeln. Für sie offenbar kein Grund, Frust zu schieben.

Barbara Schöneberger: Moderatorin mit deutlicher Meinung zu Impfgegnern

Barbara Schöneberger erklärt im Interview mit dem Newsportal „t-online“, dass sie die Corona-Maßnahmen wie etwa 2G durchaus für angebracht hält: „Ich finde es mehr als okay, dass wir im öffentlichen Leben 2G einführen, um die Letzten einzusammeln, die sich noch impfen lassen wollen.“ Jemanden persönlich auszuschließen oder auszugrenzen, weil er nicht geimpft ist, das käme für sie jedoch nicht infrage. 

Alles zum Thema Corona

Dass es Menschen gibt, die trotz eines Impfangebotes auf die Spritze verzichten, kann sie dennoch nicht nachvollziehen: „Wir in Deutschland sind Sesselpupser. Woanders gibt es Länder, die diesen Impfstoff wollen, ihn aber nicht in ausreichenden Mengen bekommen. Und hier verweigern ihn einige …“

Barbara Schöneberger äußert sich zu Corona-Leugnern

Und sie wird noch deutlicher: „Ich finde es unverständlich, wie manche Leute die Vorzüge unserer Gesellschaft, wie Corona-Hilfen oder Kurzarbeit, annehmen, aber dann diese Spritze verweigern, weil sie gehört haben, dass der Schwester eines Freundes sechs Wochen der Arm wehtat“, so Schöneberger.

Gegen Diskussionen rund ums Impfen könne man nicht viel tun, so Schöneberger. Doch sie ist sich sicher: „Wenn man am gesellschaftlichen Leben teilnehmen möchte, dann braucht man diese Impfung. Es ist nachweislich bewiesen, dass sie einen selbst und andere schützt.“ (mei)