Die Sat.1-Moderatorin Alina Merkau ist mit ihrer Familie für ein Jahr nach Ibiza gezogen. Nach dem ersten Monat berichtet sie von einer emotionalen Achterbahnfahrt.
Neues Leben auf IbizaTV-Star spricht über große Ängste

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Alina Merkau hat sich nach Ibiza mit ihrer Familie verzogen. (Archivfoto)
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Ein riesiges Abenteuer hat für „Sat.1-Frühstücksfernsehen“-Moderatorin Alina Merkau (39) begonnen! Sie ist mit ihrem Mann Rael und den beiden Kindern Rosa und Carlo nach Ibiza ausgewandert – zumindest für ein Jahr. Nach dem ersten Monat auf der Sonneninsel zieht sie nun ein erstes, sehr emotionales Fazit.
Auf Instagram gibt sie Einblicke in ihr neues Leben, zeigt sich mit den Kindern am Pool und beim Tanzen. Doch der Anfang war offenbar nicht nur leicht. „Lachen, Erleichterung, Sorge, Ängste, Mut, Gewissensbisse, Einsamkeit, Überforderung, Hilfsbereitschaft, Liebe, Zusammenhalt“, zählt sie die vielen Gefühle der letzten Wochen auf. Das berichtet „spot on news“.
Alina Merkau gewöhnt sich nach neue Normalität auf Ibiza
Sie habe das Gefühl, in „gaaaaanz kleinen Schritten“ anzukommen. In einer Instagram-Story erzählt die Moderatorin weiter, dass sich langsam eine neue Normalität einstellt.
„Crazy, dass es heute vier Wochen sind“, wundert sie sich. Alles fühle sich „ganz schön normal“ an, was sie selbst kaum glauben könne. Es sei ein „kleines Hoch“, nach dem man sich gesehnt habe: „Man will raus aus der Normalität und dann sehnt man sich nach Normalität.“
Im August hatte Merkau ihren Followerinnen und Followern mitgeteilt, dass die Familie für ein Jahr „all in“ auf Ibiza geht. Nach einer Woche Urlaub habe dort „das normale Leben“ begonnen. (red)