Erst vor wenigen Wochen wagte Alina Merkau den großen Schritt: Ein neues Leben unter Palmen auf Ibiza. Doch war der Umzug ein Fehler? Der Sat.1-„Frühstücksfernsehen“-Moderatorin kommen bei dem Gedanken die Tränen.

Gemeinsam mit ihrem Mann und den beiden Kindern hat sie ihr altes Leben in Deutschland hinter sich gelassen, vorerst für ein Jahr. Für ihre Fans pendelt die 39-Jährige weiterhin regelmäßig für die Sendung nach Berlin. Das berichtet „joyn“.

Der Traum, mehr Zeit für die Familie unter der Sonne zu haben, entpuppt sich als schwieriger als gedacht. In einer ehrlichen Instagram-Story teilt sie ihre Zweifel: „Man kommt sich ja so bescheuert vor, weil man ja alles selber entschieden hat und es ja eigentlich auch so super schön hier ist. Aber grad ist es hart irgendwie.“

Besonders die Eingewöhnung ihrer Kinder macht ihr zu schaffen. „Den Kindern geht es nicht gut' kann man überhaupt nicht sagen“, erklärt sie, doch an einem Tag hätten sie im Auto den Wunsch geäußert, nach Berlin zurückzukehren. „Ich könnte schon wieder heulen, weil es tut mir dann einfach so leid.“

Für ihre Offenheit erhält die Moderatorin viel Zuspruch von ihren Anhängerinnen und Anhängern. „Ich finde es so stark von dir, damit an die Öffentlichkeit zu gehen. Authentisch, ehrlich, echt. Deshalb mag ich dich so“, heißt es in einem Kommentar, den Merkau teilte.

Wer noch mehr über die Höhen und Tiefen ihres neuen Lebens erfahren möchte, kann dies in ihrem neuen Podcast „Out Of Office - Ein Jahr auf Ibiza mit Alina und Rael“ tun. Jeden Donnerstag erscheint eine neue Folge auf den gängigen Portalen. (red)