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Nach dem Biontech-ChaosJens Spahn muss sich jetzt entschuldigen

Jens Spahn (CDU), Bundesminister für Gesundheit, nimmt an einer Pressekonferenz zur Corona-Impfungen mit den Impfstoffen von Moderna und Biontech/Pfizer teil.

Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (hier am 22. November bei der Bundespressekonferenz) hat sich bei der Ärzteschaft entschuldigt. 

Er steht wegen der Begrenzung von Biontech-Impfstoff weiter in der Kritik, nun hat sich Bundesgesundheitsminister Jens Spahn bei der Ärzteschaft entschuldigt – für seine Kommunikation. 

Berlin. Bundesgesundheitsminister Jens Spahn hat sich nach einem Zeitungsbericht in einem Brief an die Ärzteschaft für seine Kommunikation rund um die Begrenzung von Biontech-Dosen entschuldigt.

„Diese zu kurzfristige Kommunikation, den entstandenen zusätzlichen Aufwand sowie Ihre verständliche Verärgerung bedauere ich ausdrücklich“, schrieb der geschäftsführende Minister nach einem Bericht der „Welt“ in einem Brief an die Vertragsärzte.

Der CDU-Politiker weiter: „Ich möchte mich dafür bei Ihnen und Ihren Teams entschuldigen.“

Bereits am Vortag hatte Spahn bei einem öffentlichen Auftritt sein Bedauern ausgedrückt. Zuvor hatte sein Ministerium die Begrenzung des Biontech-Impfstoffs in den nächsten Wochen bekanntgegeben und damit Unmut bei Ärztinnen und Ärzten hervorgerufen. (dpa)