Ein tragischer Jagdunfall hat sich in der Türkei ereignet. Dabei wurde ein 32-jähriger Mann bei einem Jagdausflug mit seiner eigenen Schrotflinte erschossen. Skurril: Den Abzug soll sein Hund gedrückt haben!
UnfassbarerVorfall Jagdausflug endet für Jäger in Tragödie: Hund erschießt Herrchen
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In der Türkei hat sich bei einem Jagdausflug ein tragischer Unfall ereignet (Symbolfoto).
Ein Jagdausflug in der Türkei endet in einer Tragödie! Özgür G. ist am Wochenende bei einem Jagdausflug gestorben. Dabei soll einer seiner Hunde den Abzug seiner Schrotflinte gedrückt haben. Das berichtet die Zeitung „Turkiye“ am Montag (28. November 2022).
Der Mann war in der Türkei und sei dort mit Freunden auf die Jagd gegangen, heißt es in dem Bericht. Gemeinsam machten sie sich auf den Weg in die Berge von Kizlan in der nördlichen Türkei nahe dem Schwarzen Meer. Dabei streiften sie durch die bergige Landschaft und erlegten Jagdwild.
Geladene Jagdwaffe im Kofferraum führt zu Tragödie
Als der Mann nach dem Ausflug seinen Hund ins Auto brachte und seine Ausrüstung verstauen wollte, berührte die Pfote des Tieres die geladene Waffe. Das Gewehr schoss aus kurzer Entfernung auf ihn.
Wie aus dem Nichts, traf ihn eine Kugel in den Hals. Der frisch gebackene Vater aus der Türkei brach sofort zusammen. Er wurde umgehend in ein Krankenhaus gebracht. Dort konnten die Ärzte jedoch nur den Tod des 32-Jährigen feststellen; mutmaßlich sei er bereits am Unfallort gestorben.
Die genauen Umstände des Todes sollen nun ermittelt werden. Der Mann galt als Hundenarr, unklar war zunächst, welcher seiner Hunde den Schuss ausgelöst hatte.