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Böse ErinnerungenPolizei stoppt Auto auf Irrfahrt in Fußgängerzone – Insassen hackevoll

In der Fußgängerzone von Trier stoppte die Polizei ein auto auf seiner Irrfahrt. Im Symbolfoto zu sehen: Die Hohe Domkirche zu Trier und der Domvorplatz.

In der Fußgängerzone von Trier stoppte die Polizei ein auto auf seiner Irrfahrt. Im Symbolfoto zu sehen: Die Hohe Domkirche zu Trier und der Domvorplatz.

Ein Auto zieht in der Fußgängerzone der Trierer Innenstadt seine Kreise. Passanten und Passantinnen alarmieren sofort die Polizei.

Was hat die nur geritten? Vier Insassen eines Autos sind am Samstagabend in der Trierer Innenstadt von der Polizei aus dem Verkehr gezogen worden.

Passanten und Passantinnen hatten die Polizei gerufen, weil ihnen in der Fußgängerzone ein Wagen aufgefallen war, der in der Fußgängerzone seine Kreise zog.

Alle vier Insassen waren hackevoll

Den Zeugenaussagen zufolge war das Auto mit etwa 30 bis 40 Kilometern pro Stunde in der Fußgängerzone unterwegs. Es sei über den Hauptmarkt in Richtung Sternstraße gefahren, habe dann gewendet und sei wieder zurück über den Hauptmarkt in Richtung Fleischstraße gefahren.

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Die herbeigerufene Polizei stoppte den Wagen und kontrollierte die Insassen – alle vier waren hackevoll! Die Atemalkoholkonzentrationen lag zwischen 1,43 und 2,18 Promille.

Das Auto wurde umgehend sichergestellt, gegen das Quartett wurden weitere Ermittlungen eingeleitet. Allerdings ist nicht klar, wer am Steuer saß.

Wie ein Polizeisprecher am Sonntag (6. Juli 2025) mitteilte, konnte das Fahrzeug durch die „unverzügliche Fahndungsmaßnahmen aller verfügbarer Streifen der Polizeiinspektion Trier und der Bundespolizei Trier“ wenige Minuten nach dem Anruf der Zeugen und Zeuginnen gestoppt werden. Verletzt wurde bei der Fahrt niemand.

Manch einen mögen böse Erinnerungen überkommen haben. 2020 war ein Mann mit einem SUV durch die Fußgängerzone gerast und hatte gezielt Passanten und Passantinnen umgefahren. Fünf Menschen waren damals getötet worden, darunter ein neun Wochen altes Baby, dessen Vater (45) und drei Frauen im Alter von 73, 52 und 25 Jahren. Zudem gab es zahlreiche Verletzte und rund 300 traumatisierte Augenzeugen. Die Amokfahrt in Trier hatte bundesweit Entsetzen ausgelöst. (dpa/susa)