Bei TikTok machte die 32-jährige Janelle McAloon öffentlich, dass sie ihren eigenen Ehemann im Urlaub gestillt hat, das sorgte für jede Menge Verwunderung.
TikTok macht User sprachlosFrau stillt tagelang eigenen Ehemann – das steckt dahinter
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In Boston (USA) hat eine Frau ihren eigenen Ehemann im Urlaub gestillt. Das Symbolbild zeigt ein Paar, welches sich umarmt.
In Boston (USA) hat die 32-jährige Mutter Janelle McAloon einige ihrer TikTok-Fans so richtig zum Staunen gebracht. Auf ihrem Account hatte sie verraten, dass sie ihrem eigenen Ehemann die Brust gegeben hat.
Bitte, was hat sie? Ganz richtig gehört: Janelle McAloon hat über mehrere Tage hinweg ihren eigenen Ehemann Joshua während eines gemeinsamen Urlaubs in Puerto Rico gestillt.
Frau aus Boston gibt eigenem Ehemann die Brust
Bei TikTok postete sie einen Clip, auf dem sie und ihr Mann zu sehen sind, mit dem Zusatz: „Wenn ich den Leuten erzähle, dass ich meinen Ehemann für drei Tage stillen musste.“
Im Hintergrund läuft die Textpassage „Horrified looks from everyone in the room“ (deutsch: „Entsetzte Blicke von allen im Raum“) aus dem Taylor Swift Hit „Speak Now“.
Ganz Unrecht hat die gewählte Textstelle nicht, denn einige von Janelle McAloons Followern sind ziemlich erstaunt und kommentieren:
- „Du hast was gemacht?“
- „Wie bitte?“
Gegenüber der „New York Post“ erklärte die 32-Jährige nun, dass es sich dabei etwa nicht um Spaß oder eine Vorliebe gehandelt hat, sondern eine absolute Notlösung war.
Sie erklärt: „Wir waren in Puerto Rico und ich stille und ich habe vergessen, meine Pumpe einzupacken.“ Nachdem ein paar Tage ohne Abpumpen der Brust vergangen waren, hatte McAloon Schmerzen und nur noch einen Gedanken: „Josh, du musst mir helfen.“
Gesagt, getan! Ehemann Joshua sprang ein. Janelle McAllon sagt: „Ich habe so sehr versucht, mit der Hand auszustreichen, aber aus irgendeinem Grund hat es erst funktioniert, als vorher dran gesaugt wurde.“
Die Stillende sagt zudem, dass eine Handpumpe natürlich eine weitere Option gewesen wäre, doch die nächste Apotheke war anscheinend einfach zu weit entfernt. Ehemann Joshua schien anscheinend keine Einwände dagegen gehabt zu haben und half seiner Frau umgehend. (kvk)